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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bibliothekwissenschaft |
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ausgebreitetste Litteraturkenntnis und Vertrautheit mit der Litterärgeschichte, Handschriftenkunde und Bibliographie. Dubletten werden der Regel nach ausgeschieden und anderweitig verwertet, sofern nicht ein besonderes Bedürfnis vorliegt, mehr als ein
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
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. 1887‒92), «Über die Aussprache des Griechischen» (Berl. 1870; 3. Aufl., ebd. 1888), die Abschnitte über Hermeneutik und Kritik, Paläographie, Buchwesen und Handschriftenkunde in dem «Handbuch der klassischen Altertumswissenschaft», Bd. 1 (Nördl. 1885
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Bibienabis Bibliographie |
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nicht in das Gebiet der B., sondern bildet das Objekt einer eignen Wissenschaft (vgl. Handschrift). Wie die Handschriftenkunde die geschriebenen Bücher, so hat die B. die Druckerzeugnisse zum Gegenstand. Sie steht in engster Verbindung
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Chotzenbis Chrematistik |
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. Christusmonogramm); auch für chresimon ("brauchbar"), in der Handschriftenkunde ein kritisches Zeichen, um eine Lesart zu billigen.
Chrematistik (griech.), nach Aristoteles der Erwerb durch Tausch im Gegensatz zur eignen Produktion der Güter zum
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Ebertbis Eberwein |
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Handschriftenkunde" (das. 1825 bis 1827, 2 Bde.); "Kulturperioden des obersächsischen Mittelalters" (Dresd. 1825); "Überlieferungen zur Geschichte, Litteratur und Kunst der Vor- und Mitwelt" (das. 1825-27, 2 Bde.) u. a.
3) Karl Egon, Dichter, geb. 5. Juni
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Halluinbis Haloander |
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derselben (das. 1868, 2 Tle.) und schrieb: "Zur Handschriftenkunde der ciceronianischen Schriften" (Münch. 1850); "Beiträge zur Berichtigung und Ergänzung der ciceronianischen Fragmente" (das. 1862) u. a. Außerdem veröffentlichte er kritische Ausgaben
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
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Schrift im Gegensatz zu einer eingeritzten, gewirkten oder geätzten Schrift. Die Wissenschaft, welche sich mit der Untersuchung alter Handschriften beschäftigt, heißt im weitesten Sinn Handschriftenkunde; im engern Sinn wird die Entzifferung und Prüfung
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Handschriftendeutungbis Handschuhe |
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massenhaften Sanskrithandschriften, die in den großen in Indien befindlichen Sammlungen aufgespeichert sind. Vgl. noch H. Hofmann, Handschriftenkunde für Deutschland (Bresl. 1831); Wattenbach, Das Schriftwesen im Mittelalter (2. Aufl., Leipz. 1875
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Interkalarbis Internat |
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, in der Handschriftenkunde auch s. v. w. Interpolation.
Interlokut (lat. Interlocutio, auch Interlocutorium, Zwischenurteil, Zwischenbescheid), früher im Gegensatz zum Enderkenntnis Bezeichnung für eine richterliche Verfügung, die sich nur auf Leitung des Ganges des
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Internierenbis Interpolation |
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(lat.), wörtlich: zwischen den Bechern, d. h. beim Glas Wein, beim Trinken.
Interpolation (lat., "Einschaltung"), in der Handschriftenkunde und philologischen Kritik die Verfälschung des ursprünglichen Textes einer Schrift durch Einschaltung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Manuskripthalterbis Manx |
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Palimpseste (s. d.). - Vgl. Ebert, Handschriftenkunde (2 Bde., Lpz. 1825-27); Wattenbach, Anleitung zur griech. Paläographie (ebd. 1867; 2. Aufl. 1877); ders., Anleitung zur lat. Paläographie (ebd. 1869; 4. Aufl. 1886); ders., Das Schriftwesen
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