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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0835, Rind (wilde Rinder, Hausrind) Öffnen
835 Rind (wilde Rinder, Hausrind). an der Stirn bräunlich, die Haarbüschel an den Vorderbeinen sind braun, Kinn und Oberlippe weiß. Der Gayal lebt im N. und NO. von Bengalen herdenweise in den Gebirgswäldern, ist sehr mutig, gegen den Menschen
98% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0836, Rind (Rassen des Hausrindes) Öffnen
836 Rind (Rassen des Hausrindes). gestorben betrachtet werden. Sehr verschieden vom Auerochsen erscheint endlich eine dritte Form mit sehr großer, breiter Stirn, deren Überreste sich mit denen des letztern zusammen in Torfmooren Skandinaviens
98% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0837, Rind (Rassen des Hausrindes) Öffnen
837 Rind (Rassen des Hausrindes). kurzen, in der Stirn breiten Kopf mit weitem Kehlgang und starker Wamme am Hals, die bereits vorn am Kehlgang beginnt und den Kopf noch kürzer erscheinen läßt, als er in Wirklichkeit ist; der Rücken ist gerade
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0230, von Haustorien bis Haut Öffnen
und Eselstute zur Erledigung gebracht; ebenso studierte man das Verhältnis des Grunzochsen zu dem Hausrind und die Paarung von Muflon und Hausschaf und gelangte zu sehr wichtigen Resultaten. Haustorien (lat., Saugwarzen, Saugwurzeln), Teile
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0693, von Wisconsin bis Wisent Öffnen
, wird auf 30-50 Jahre angegeben. Zwischen W. und Hausrind besteht ein heftiger Abscheu. Ehemals fand sich der W. weitverbreitet in ganz Europa und einem großen Teil Asiens. Aristoteles und Plinius kannten ihn, nach dem Nibelungenlied fand er sich im Wasgau, unter
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0694, von Wiset bis Wislicenus Öffnen
. Fleisch und Fett werden gut verwertet. In der Gefangenschaft hält er sich sehr gut und pflanzt sich regelmäßig fort, er soll sich auch mit Hausrindern paaren und fruchtbare Nachkommen erzeugen. Vgl. Allen, The American Bisons, in »Memoirs of the
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0523, von Ochrolechia bis Ocimum Öffnen
außer unsern Hausrindern der Gayal (L03 li'ont^iig ^)e- ?e5F6?-t) in Indien und Ceylon, der Gaur (V08 Fau- rüg 2>a?A.) im Himalaja, der Baut eng (Lo3dHii- tonF .lindes) auf den Sunda-Inseln, und von zahmen derZeb u (s. d.) oder Buckel 0 chse
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0930, von Zebrahund bis Zedekia Öffnen
. Zebramanguste, s. Herpestes und Tafel: Schleichkatzen, Fig. 4. Zebraschnecke, s. Achatschnecken. Zebu oder Buckelochse (Bos indicus L.), eine in mehrern Rassen vorkommende Art der echten Rinder, die als zahmes Hausrind sowohl in Indien als auch