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Ihre Suche nach heißgußporzellan
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Heiserkeitbis Heißluftmaschinen |
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eines Flaschenzugs (Gien, Takel, Talje, Klappläufer, Jollentau) hochbringen, wie z. B. schwere Lasten, Schiffsgüter, Geschütze, Boote, Segel, Flaggen etc.
Heißgußporzellan, s. Kryolith.
Heißhunger (Ochsenhunger, Bulimus, Bulimia), eine krankhafte
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Heiratsgutbis Heißhunger |
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. (Neuwied 1889).
Heißen (Hissen), der seemännische Ausdruck für in die Höhe ziehen. Man heißt ein Segel, ein Boot, eine Flagge. Das Gegenteil von H. ist Fieren (s. d.) oder Niederholen (s. Holen).
Heißgußporzellan, s. Milchglas und Kryolith
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
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Fiktil
Fließe
Gesundheitsgeschirr, s. Thonwaaren
Gips
Glasiren
Glasur
Häfner, s. Töpfer
Hafen
Halbporzellan, s. Thonwaaren
Heißgußporzellan, s. Kryolith
Henri-deux *
Hydraulischer Kalk, s. Cement
Ipser Tiegel, s. Schmelztiegel
Irdene
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
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Porzellan ähnliches Glas (Kryolithglas, Heißgußporzellan), welches zu Lampenfüßen etc. verarbeitet wird. K. wurde 1795 bekannt; Heinrich Rose empfahl ihn für die Aluminiumfabrikation, doch gelang es damals nicht, alle Schwierigkeiten zu überwinden. Seit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
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gebrannt werden. Hierzu genügt das Verglühfeuer des Porzellanofens. Die Glasur ist ein bleihaltiges Glas. In Sèvres wird dies Porzellan kunstvoll durch die sogen. pastose polychrome Malerei dekoriert. Ähnlich ist das Heißgußporzellan oder Kryolithglas
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Kryolithglasbis Kryptograph |
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porzellanähnliches Glas, das sog. Heißgußporzellan, in Pittsburg (Pennsylvanien) dar. Man führt von dem K. jährlich gegen 10000 t aus Grönland aus, und zwar 6000 t nach den Vereinigten Staaten und 4000 t nach Europa. Der K. ist seit 1800 bekannt und wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Milchfieberbis Milchkonservierung |
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und satter weißes M. durch Zusatz von Kryolith zu einem möglichst kalkfreien Glassatze her (Kryolithglas oder Heißgußporzellan). Der trübende Bestandteil in diesem Glase ist wahrscheinlich das Fluoraluminium. Seit Einführung des dän. Kryolithmonopols
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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nicht zu den T.; demselben steht das Heißgußporzellan oder Kryolithglas sehr nahe. Aus einer Masse, ähnlich der des engl. Porzellans, nur daß sie strengflüssiger ist, besteht das unglasierte parische Porzellan oder Parian; eine in der Mitte zwischen
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