Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach hexenring
hat nach 1 Millisekunden 8 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Hexenfahrtbis Hexham |
Öffnen |
filziges Aussehen. Der ziemlich dicke Stiel wird bis 12 cm hoch, seine Oberfläche ist rot gefärbt oder rot geadert. Das Fleisch hat gelbliche Farbe, wird aber beim Auseinanderbrechen bald blau.
Hexenprobe, Hexenprozeß, s. Hexen.
Hexenringe
|
||
87% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
Öffnen |
eines mit dem Teufel eingegangenem Bundes Hexerei treiben und in den Hexenkünsten unterrichten. Vgl. Schwarzkünstler.
Hexenpilz, s. Boletus.
Hexenprozesse, s. Hexe, S. 503.
Hexenringe (Elfentanzplätze, Feenringe, engl. Fairy-rings, franz
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
Öffnen |
. Hymenomyceten
Herbstmusseron, s. Agaricus
Herrenpilz, s. Boletus
Hexenpilz, s. Boletus
Hexenringe
Hirschschwamm, s. Clavaria
Hirschzunge, s. Hydnum
Hutpilze
Hydnum
Hymenomyceten
Igelschwamm, s. Hydnum
Jungfernschwamm, s. Agaricus
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Elfenbeinschwammbis Elfsborg |
Öffnen |
, Volksbezeichnung für Steinpfeile.
Elfentanz, s. Hexenring.
Elfern (in Österreich Elfmandeln genannt), ein einfaches Spiel unter Zweien mit Pikettkarte. Jeder Spieler erhält sechs Blätter; die übrigen Karten bilden den Talon. Trumpf gibt es nicht
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
Öffnen |
sur les contes des fées (Par. 1826); Schreiber, Die F. in Europa (Freiburg 1842); Maury, Les fées du moyen-âge (Par. 1843); Halliwell, Illustrations of fairy mythology (Lond. 1845).
Feenring, s. Hexenring.
Feer-Herzog, Karl, schweizer
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
Öffnen |
. Aus dem Perennieren des Myceliums erklären sich auch die sogen. Hexenringe (s. d.) auf Wiesen- und Waldboden.
Das Fortpflanzungsorgan der P., der Fruchtträger, derjenige Teil, an welchem die Keime neuer Individuen, die Sporen oder Keimkörner
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cassianeumbis Chakânî Hakâïkî |
Öffnen |
(Adelsgeschlecht), Floren; 384,2
(^6I'ol68 ä6 K68, Hexenringe
Cerdik von Wesfex, Artus 38ß
(^srea, Bier 920,2
Cererit, Cer
Ceresio, Luganer See
C6I-6N8 pÄ8oka1i8, Ostern 479,2
Cerlier, Erlach
Cerniat, Iaunthal
Cernik
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Fediabis Féerie |
Öffnen |
Elben- und Hexenringen, verraten, und
werden oft wafchend gefehen, wonach sie ihr Linnen
an den Steindenkmälern trocknen, in denen sie auch
wohnen (Frott68 oder di3,mdi'68 aux t'668). Ver-
schiedene Orte, namentlich alte Schlösser, wurden
|