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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Homelbis Homeros |
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und die Aquarelle: der Angler, die Tochter des Gärtners, nach dem Bade, das schwarze Brett.
Homeriden, ein nach Homer benanntes altes Sängergeschlecht auf Chios, das sich der leiblichen Verwandtschaft mit dem Dichter rühmte, ihm einen eignen Kult weihte
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80% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Homer (Winslow)bis Home-Rulers |
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Künstler der Vereinigten Staaten bezeichnet werden kann. Er malt neben Genrescenen koloristisch fein empfundene Landschaften von gesundem, derbem Realismus.
Homeriana, s. Geheimmittel.
Homeriden nannte sich ein Geschlecht aus der Insel Chios
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0130,
Literatur: altklassische (griechische) |
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Chörilos, 2) aus Samos
3) der Karier
Dares
Diktys
Eudoxia, 4) Makrembolitissa
Euphorion
Hesiodos
Homer, Homeriden, s. Homeros
Homeros
Kolluthos (Koluthos)
Krinagoras
Leonidas, 2) der Tarentiner u. der Alexandriner
Lesches
Lykophron
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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und Aufnahme. Sie wurden dem Hellenen zu einem wahren Volksbuch; sie waren die unversiegbare Quelle, aus der er fort und fort Bildung und Erhebung schöpfte (s. Homeros). In den ionischen Sängerschulen, besonders der der sogen. Homeriden auf Chios
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0693,
Homeros (die Homerische Frage; Einfluß der Homerischen Gedichte) |
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), welcher die Behauptung aufstellte, daß mündlich entworfene Lieder des H. und seiner Schule, der Homeriden auf Chios, Jahrhunderte hindurch von umherziehenden Säugern, den Rhapsoden (s. d.), mündlich überliefert und erst nachträglich durch Peisistratos
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0694,
Homeros (Ausgaben und Übersetzungen; Litteratur) |
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Ursprung der Homerischen Gedichte (6. Aufl. von Neubauer, das. 1885); Niese, Entwickelung der Homerischen Poesie (Berl. 1882); Christ, H. und die Homeriden (Münch. 1884); Friedländer, Schicksale der Homerischen Poesie ("Deutsche Rundschau", Februar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0080,
Neugriechische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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Freiheitskämpfe an: Germanos, Metropolit von Paträ ("Ὑπομνήματα περὶ τῆς ἐπαναστάσεως τῆς Ἑλλάδος", Athen 1837), Omiridis (Homerides, über die Thaten der Bewohner von Hydra und Spezzia, Nauplia 1831), Perrhävos (über die Kämpfe der Sulioten, Vened
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rhamnusbis Rhea |
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. Weil diesen ihre Thätigkeit allezeit vorzugsweise zugewendet war, hießen sie auch Homeriden oder Homeristen (vgl. auch Homeros). Allmählich sank die hohe Achtung, in der sie ursprünglich standen, als die meisten ihre Kunst nur handwerksmäßig und rein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Chionidesbis Chipping-Norton |
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und Athe-
ms erhielt. Die epische Dichtung wurde in C., wel-
ckes zu den sieben Städten zählte, die sich als den
Geburtsort Homers ausgaben, durch die Schule
der Homeriden gepflegt. In späterer Zeit hat sich
Ion von C< als Elegiker, Dithyrambiker
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