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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Ipehbis I. p. i. |
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Herakles die im Wettkampf erstrittene Tochter Iole zu geben, und Herakles habe seinen Freund im Wahnsinn von der Burg in Tiryns gestürzt.
Iphofen, Stadt im Bezirksamt Scheinfeld des bayr. Reg.-Bez. Mittelfranken, 9 km im SO. von Kitzingen, in 269 m Höhe
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87% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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in einem Anfall von Wahnsinn von der Zinne seiner Burg in Tiryns gestürzt. Vgl. Herakles, S. 396.
Iphofen, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, Bezirksamt Scheinfeld, am Steigerwald und an der Linie Passau-Würzburg der Bayrischen Staatsbahn
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0054,
Geographie: Deutschland (Braunschweig, Elsaß-Lothringen) |
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Baiersdorf
Beilngries
Berching
Burgbernheim
Dinkelsbühl
Dollnstein
Eichstätt
Ellingen
Erlangen
Eschenbach
Feuchtwangen
Fürth
Greding
Gunzenhausen
Heidenheim
Heilsbronn
Herrieden
Hersbruck
Iphofen
Langenzenn
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Frobenbis Frohburg |
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, hinzu. Das Druckerzeichen der F. ist eine Taube auf einem mit zwei gekrönten Schlangen umwundenen Stab. Sein Großneffe Georg Ludwig (geb. 1566 zu Iphofen) machte sich als gelehrter Buchhändler in Hamburg einen Namen (vgl. die Monographie von F. L
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Krethi und Plethibis Kretinismus |
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seit dem Anfang dieses Jahrhunderts studiert, und besonders haben sich Fodéré, Saint-Lager, Baillarger, Parchappe, auch der Präfekt de Rambuteau, Iphofen, Meyer-Ahrens, Stahl, Virchow, Klebs u. a. an diesen Forschungen beteiligt. Der K. macht sich bei
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kretischer Diptambis Kretschmer |
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. Vgl. außer den ältern Schriften von J. F. ^[Jacob Fidelis] Ackermann ("Über die Kretinen, eine besondere Menschenart in den Alpen", Gotha 1790), Fodéré (Berl. 1796), Iphofen (Dresd. 1817), Demme (Bern 1840), Stahl (Bonn 1846 u. 1851), Virchow
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Weißebis Weiße Frau |
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, und nicht ohne Grund hat Weißes »Kinderfreund« sowie dessen Fortsetzung lange Zeit hindurch sich populär erhalten. Seine »Selbstbiographie« erschien Leipzig 1807. Vgl. Iphofen, Lebensgeschichte Chr. Fel. Weißes (Freiberg 1806); Minor, Chr. F. W
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Frankenthalbis Frankenweine |
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in Ziegelanger, Schmachtenberg oberhalb Zeil, zieht sich längs des Mainflusses nach Schweinfurt, Volkach, Dettelbach, Kitzingen (seitwärts am Steigerwald, Rödelsee und Iphofen), Ochsenfurt, Würzburg bis Aschaffenburg in einer Länge von fast 400 km hin
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312f,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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. . . . !
Insterburg.....i
Iphofen ....
Isenburg....
Isenbnrg. 9teu-
Isenhagcu . . .
Iserlohn ....
Isny......
Isselburg....
Issum.....
Itzehoo .....
Iagstfeld. . . ,
Iagsthanscll . ,
Iahnsbach . . ,
Iahnsdorf
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