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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
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.
Wsewolod II. Olgowitsch 1139-46.
Isjaslaw II. Mstislawitsch 1146-54.
Wjatscheslaw Wladimirowitsch und Rostislaw Mstislawitsch 1154-55.
Isjaslaw III. Dawidowitsch 1155.
Jurij I. Wladimirowitsch Dolgorukij 1155-59.
Rostislaw I. Mstislawitsch 1159-67
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Dmitrowbis Dnjepr |
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Geschäfte abgeschlossen werden. Die Zahl der Einwohner beträgt (1879) 35,000. D. war ehedem befestigt. Die Stadt wurde 1154 durch Jurij, Sohn Wladimir Monomachs, nach seiner Vertreibung aus dem Großfürstentum Kiew erbaut.
Dmitrowsk, Kreishauptstadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Krippebis Kristall |
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freilich noch nicht praktisch gewordene Versicherung Erwerbsfähiger (Arbeiter) gegen Erwerbslosigkeit genannt.
Krishanitsch, Jurij, der frühste panslawist. Schriftsteller, Südslawe, geb. 1617, widmete sich dem geistlichen Stand in Rom, wo
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0054,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
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Galoschen", "Tarantas"), Alex. W. Druschinin (geb. 1824, "Polinjka Sachs") und die Vertreter des historischen Romans, Sagoskin ("Jurij Miloslawski"), Laschetschnikow ("Der Basurman", "Der Eispalast") und Masaljskij ("Die Strelitzen", "Die Regentschaft
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sagobäumebis Sahara |
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der kaiserlichen Theaterdirektion und, nachdem er sich durch mehrere Lustspiele vorteilhaft bekannt gemacht, 1820 am Theater zu Moskau. Auch seine Romane fanden Beifall, namentlich "Jurij Miloslawski, oder die Russen im Jahr 1612" (Mosk. 1829, 3 Bde
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Samariabis Samariter |
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, Säulenschäfte, Kapitäler etc.) finden sich beim heutigen Dorf Sebastîe, mit der jetzt in eine Moschee verwandelten Johanneskirche, einem Werk der Kreuzfahrer aus dem 12. Jahrh.
Samarin (Ssamarin), Jurij Fedorowitsch, russ. Publizist, geb. 1819
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wendische Sprachebis Wenglein |
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. Auflage von Tennemanns »Grundriß der Geschichte der Philosophie« (das. 1820, 5. Aufl. 1829).
Wenelin, Jurij, russ. Schriftsteller, geb. 1802 unter den karpathischen Russen in Nordungarn, hieß ursprünglich Guza (Huza), nahm aber während seiner
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wojcickibis Wolf |
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zurück aufwärts, da sein Fall sehr schwach ist. An der Stelle, wo der W. den Ilmensee verläßt, liegt das prächtige Kloster des heil. Jurij.
Wolcott, John, engl. Satiriker, als Dichter Peter Pindar genannt, geboren im Mai 1738 zu Dodbrooke
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wolinbis Wolken |
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in ältester Zeit einen Teil von Rotrußland und wurde 1074 mit Polen vereinigt. 1320 begannen die litauischen Fürsten ihre Herrschaft über W. zu begründen und haben dieselbe zuletzt durch die Heirat Ljubarts, des Sohns Gedimins, mit der Schwester des Jurij
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Romanos (Dichter)bis Romantik |
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, Bojar des Großfürsten Wassilij III. (1425-62), hinterließ zwei Söhne, Jakob Sacharjewitsch, einen berühmten Feldherrn, dessen Nachkommen sich Sacharjin-Jakowlew, und Jurij, dessen Nachkommen sich Sacharjin-Jurjew nannten, und dessen Sohn, der Bojar
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0051,
Russische Litteratur |
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), oder sogar Vorschläge zur Besserung machten, wie der Serbe Jurij Krishanitsch in seiner "Politik"; aber es sind wenige. Die Revision der Kirchenbücher durch den Patriarchen Nikon (s. d., abgeschlossen 1656) rief erbitterten Widerstand hervor
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Rußland (Geschichte von der Urzeit bis 1054) |
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) I. Alexandrowitsch 1276-94.
Andrej II. Alexandrowitsch 1294-1304.
Michail Jaroslawitsch 1304-19.
Jurij IV. Danilowitsch 1319-25.
Alexander Michailowitsch 1327-28.
Großfürsten von Moskau:
Iwan (Joan) I. Danilowitsch Kalita 1328-40.
Simeon
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Rußland (Geschichte 1054-1613) |
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, der vierte Sohn Alexander Newskijs, der sein Gebiet durch Kolomna und Perejaslawl erweiterte. Ihm folgte sein Sohn Jurij Danilowitsch (1319-25). Dieser ließ im Kampfe um das Großfürstentum Susdal seinen Gegner Michael von Twer unter Einwilligung des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0103,
Rußland (Geschichte 1855-81) |
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der Ostseeprovinzen zu verlangen. Katkow war es gelungen, durch Erregung des russ. Nationalgefühls auf Gesellschaft und Regierung einzuwirken. Die Angriffe der Publizistik gegen die Ostseeprovinzen gipfelten in einem Buche des Slawophilenführers Jurij Samarin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Slawisches Rechtbis Sleidanus |
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von der deutschen Romantik, um 1835 in Moskau bildete. Ihre ersten Vertreter waren die Brüder Iwan und Peter Kirjejewskij und Chomjakow; ihnen schlossen sich Dimitrij Walujew, Konstantin und Iwan Aksakow, Jurij Samarin, A. Hilferding, W. Lamanskij, Orest
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Akschehrbis Aksu |
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. von Jurij Samarin). Nachdem der «Denj» 1866 eingegangen war, begründete A. die «Moskva» und etwas später den Moskvič («Der Moskovite», die beide verboten wurden. Vor Beginn des Russisch-Türkischen Krieges von 1877 bis 1878 hielt A. in der «Slawischen
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