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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kammerarrestbis Kammerkantate |
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-Preußen (Tl. 1 u. 2, Berl. 1890‒91).
Kammergeschütze, s. Kammer.
Kammergüter, s. Domänen und Kammer.
Kammerherr, s. Kämmerer.
Kammerjäger, Jäger im persönlichen Dienste eines Fürsten, Leibjäger; jetzt besonders Bezeichnung für denjenigen
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73% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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426
Kammergeschütz - Kammmuscheln.
Geheimer Justizrat gebildeter welchem die Mitglieder der königlichen Familie und des Hauses Hohenzollern ihren persönlichen Gerichtsstand haben. Vgl. Franklin, Das königliche K. (Berl. 1871). K. ist auch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Kammerbis Kammergericht |
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eingerichteten Geschützen (Kammerstücken, s. Geschütz, S. 221) heißt K. die lose Ladebüchse, welche das Pulver enthielt; bei den Wurfgeschützen (Haubitzen, Mörser etc.) der verengerte Raum für die Pulverladung (daher Kammergeschütze). Handfeuerwaffen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Flüevogelbis Flugbahn |
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Braunelle (s. d.) nahe verwandter Vogel.
Flug, in der Artillerie der vordere weitere
Teil der glatten Kammergeschütze, der dem Geschoß
die Richtung verleiht.
Flug, in der H eraldik die beiden mit halbkreis-
förmig auseinander gezogenen Federn
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Granbergbis Granden |
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613
Granberg - Granden.
Einhörnern ähnliches Kammergeschütz, welches, länger als die gewöhnlichen Haubitzen, den damit geschossenen Granaten sowohl eine größere Schußweite als auch eine genauere Richtung gab und die Anwendung verhältnismäßig
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bombardebis Bombay |
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265
Bombarde - Bombay
Bombarde (frz.), Gattungsname für Geschütze des 14. und 15. Jahrh. aus kurzem Rohr mit trichterförmig nach der Mündung zu sich erweiternder Seele. Die ersten B. waren Kammergeschütze; die Kammer oder Büchse
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0911,
Geschütz |
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üchseu.
Die Haufsnitze hat die Form der alten Steinbüchse,
indee> in geringern Abmessungen und namentlich
verkürzt; hieraus entwickelten sich die Haubitzen
ls. d.) als kurze Kammergeschütze (s. Kammer).
Aus Quartane |
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Haubengewölbebis Hauch |
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, aus der sich
später die H. als kurzes Kammergeschütz entwickelte
(s. Geschütz , Bd. 7, S. 911b). Der Name
H. hat noch keine allgemeine Anwendung in der Benennung der gezogenen Geschützarten gefunden, und man spricht bei diesen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Kamm (weißer)bis Kammer |
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. und die Geschütze selber als Kammerstücke
bezeichnet. Bei den Wnrfgefchützen (Hanbitzen,
Mörser n. s. w.) heißt K. der hintere verengte Teil
der Seele, welcher die Pulverladung anfnimmt;
solche Geschütze heißen Kammergeschütze (s. Ge-
schütz
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