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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Kondratowiczbis Konferenz |
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543
Kondratowicz - Konferenz
Ein Nest scheint der K. nicht zu bauen, sondern auf
Felsenvorsprüngen Zu brüten. Seine Eier sind
schmutzigweiß, ungefleckt und über 10 cm lang.
Vereinzelte Exemplare gelangen nach Europa und
pflegen sich in den
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35% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
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und legt zwei weiße Eier.
Kondratowicz, poln. Dichter, s. Syrokomla.
Kondrau, Dorf und Badeort im bayr. Regierungsbezirk Oberpfalz, Bezirksamt Tirschenreuth, hat (1885) 275 kath. Einwohner und einen vorzüglichen Säuerling von 9° C., der sehr viel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0141,
Literatur: portugiesische, russische, polnische, tschechische, neugriechische, südslawische |
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Morawski
Morsztyn, 1-4)
Niemcewicz
Osinski
Ossolinski, 2) Jos. Maxim., Graf v. Tenczyn
Pol
Potocki, 2) Waclaw
Rey von Naglowice
Siemienski
Slowacki
Syrokomla (Kondratowicz)
Twardowski
Wiszniewski
Woronicz
Zaleski
Tschechische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Chodshentbis Chodzko |
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" (das. 1852-58, 4 Serien) erschienen, und unter denen der "Dworzec mego dziatka" den meisten Anklang fand. C. starb 1. Aug. 1861. Eine Biographie des Dichters schrieb Kondratowicz (Wilna 1861).
2) Leonard, poln. Schriftsteller, geb. 6. Nov. 1800 zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0196,
Polnische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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" in der glücklichen Weise alle Vorzüge der Kunst- und Volkspoesie vereinigen; in dem sein ganzes Leben lang von Not verfolgten W. Kondratowicz (Pseudonym: Syrokomla, gest. 1862), dessen "Lyrnik wioskowy", "Stare Wrota" etc. ein ungewöhnliches, wenn auch nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Syrjänenbis Syrphus |
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), hat (1881) 296,678 Einw. (meist Serben) u. lebhafte Pferde-, Vieh-, Bienen- und Seidenraupenzucht. Komitatssitz ist Vukovár (s. d.).
Syrnĭum, s. Eulen, S. 906.
Syrokomla, Wladyslaw (eigentlich Ludwig Kondratowicz), poln. Dichter, geb. 17. Sept. 1823
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Gavebis Gay |
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( Szlachta ), die zuerst von Wójcicki
( «Stare gawędy i obrazy» , d. h. «Alte Gawenda und Bilder», Warsch. 1840) eingeführt und dann besonders von
Czajkowski, W. Pol, W. Syrokomla (L. Kondratowicz) gepflegt wurde.
Gawein , Held der Artussage, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kloasmabis Klönthal |
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und Neulateiner, geb. um 1545
in Eulmierzyce in Großpolen, bekleidete städtische
Amter in Lcmbcrg und Lublin, wo er 1602 starb.
Unter seinen lat. Gedichten ragen die "Noxolania"
(Krak. 1584, übersetzt von Kondratowicz) wegen der
trefflichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Syrniumbis Systematik |
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ehemaligen Bezirk des aufgelösten Peterwardeiner Grenzregiments.
Syrnĭum , s. Eulen (Vögel) ;
S. uralense , s. Habichtseule .
Syrokomla , Name eines poln. Wappens; Władysław S. ,
Pseudonym des poln. Dichters L. Kondratowicz (s. d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0692,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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kpirituu lftni» - Bonif. Sepp, Augsburg
Svitzifui. Jörg v. - Ioh. Georg Scheifele, Krugzell b. Kemptcn
Cprennfeld, G. - Gotthard v Hansen. Reval
Sprotomla, Wladislaw - Ludw" Kondratowicz, Pola
Sprützehannrs - Ioh. Theiler, Luzern
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