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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kopierleinwandbis Köping |
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. w. Pauspapier.
Kopierpresse, s. Kopieren.
Kopiertinte, s. Tinte.
Köping, Stadt im schwed. Län Westmanland, 2,6 km oberhalb der Mündung der Köpingså in den Mälarsee, Knotenpunkt der Eisenbahnen nach Örebro
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
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jetzt ganz allgemein mit Hilfe der Kopierpresse und Kopiertinte (s. Tinte). Die Kopierpresse besteht aus zwei eisernen Platten, welche durch eine Schraube oder ein Exzentrik aneinander gepreßt werden. Das zu kopierende Schriftstück legt man auf ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Briefkartebis Briefkopierpresse |
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und Buchhaltung.
Briefkopierpresse, Vorrichtung zur Herstellung autographischer Abzüge von Briefen u. s. w. Beim Gebrauch wird der mit Kopiertinte geschriebene Brief mit der beschriebenen Seite auf das angefeuchtete Blatt des Kopierbuchs und dieses zwischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Kopfträgerbis Kopierpapier |
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Kopieren mit oder ohne Hinzufügung von mit Kopiertinte Geschriebenem verwendet.
Kopieren (frz.), das formgetreue Nachbilden eines Gegenstandes, eines Gemäldes, einer Zeichnung, eines Schriftstückes u. s. w., daher soviel wie abschreiben, abzeichnen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
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der Uhren und Maschinen, zum Reinhalten der Schießwaffen, zur Darstellung von Kopiertinte, Stempelfarben und Kopierpapier, in der Tapeten- und Seifenfabrikation, zu Schuhwichse, bei Warmwasserheizungen etc. Große Mengen von G.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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durch Zusatz von Wasser sofort wieder verwendbar gemacht werden können. Alle diese Tinten, namentlich die Galläpfeltinten, versetzt man, um ihnen mehr Konsistenz zu geben, mit etwas Gummi. Zu Kopiertinten eignen sich am besten die Galläpfel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
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weiter dem B. verwandter Stift ist der von der Firma A. W. Faber erfundene Kopierstift, dessen Masse neben Graphit einen Zusatz von Anilinviolett enthält; er kann als Ersatz für B. und Kopiertinte dienen. Auf trocknem Papier giebt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Kopierpressebis Kopp (Herm.) |
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621
Kopierpresse - Kopp (Herm.)
Kopierpresse, s. Vrieftopierpresse.
Kopierstift, s. Bleistift (Bd. 3, S. 119 ^).
Kopiertelegraph, s. Elektrische Telegraphen
^, 5(Vd. 5, S. 1007d).
Kopiertinte, die zum Abklatschen vermittelst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
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. ist die mit Zusatz von weniger Indigo- und blausaurer Kalilösung, welche, ihres Widerstandes wegen, keine Fälschungen auf chemischem Wege zulassen. Kopiertinten, wie Hektographentinte, sind eingedicktere, mit Glycerin bis 25% und mit Gummi oder Dextrin etwas
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
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Tintenprüfung, wenn sie zur Klasse Ⅰ gezählt werden sollen, im Liter mindestens 30 g Gerb- und Gallussäure und 4 g metallisches Eisen enthalten. Die Kopiertinten ent- ^[folgende Seite]
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