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Ihre Suche nach länge des sonnenjahres
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Rang | Fundstelle | |
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Gelpke →
Hauptstück →
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Seite 0081,
Zusatz |
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es ihn von keinem andern Volke hat erhalten können, und dabei die Länge des Sonnenjahres kannte, wie aus der Zend-Avesta erhellet, auch Sonnen- und Mondfinsternisse berechnen konnte, wie die Berechnungen der Braminen beweisen, die solche nur von ihm
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4% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0065,
Zusatz |
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64
gesucht, wie aus den Ueberresten derselben, welche bei den Nachkommen von ihnen gefunden werden, auf das Deutlichste erhellet, wohin z. B. die Länge des Sonnenjahres von 365 Tagen *) - die Berechnung der Mond- und Sonnenfinsternisse bei
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4% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0066,
Zusatz |
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65
alten Schweden von der Länge des Sonnenjahres von 365 1/4 Tagen schon vor 2300 v. Chr. etc. gehören. Denn nach der großen Revolution, wodurch der neunmonatliche Sommer in einen neunmonatlichen Winter verwandelt wurde, breitete sich dieß
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Kalembis Kalender |
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Juni und Ende Juli zu schwanken.
Die Römer scheinen zuerst ein reines Sonnenjahr von zehn Monaten mit sehr ungleicher Länge gehabt zu haben. Die Einführung des zwölfmonatigen Mondjahrs wird dem König Numa zugeschrieben. Die ursprüngliche Reihenfolge
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0109,
Chronologie |
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Sonnenjahr von 365 Tagen über; begonnen wurde das Jahr mit der Sommersonnenwende. Sie legten bei der Berechnung ursprünglich den Aufgang des Sirius oder Hundssterns zu Grunde. Weil aber in Wirklichkeit das Jahr um ¼ Tag zu kurz gerechnet war, so mußte
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Jahrbis Jahresschlag |
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des Mondes um die Erde
ungefähr 29^ Tage erfordert, so erhielt man ein
Jahr von 354 Tagen Länge, also eine Periode, die
gegen das Sonnenjahr um 11 Tage zu kurz war.
Trotzdem war dieses Mondjahr bei Griechen und
Römern (abgesehen von der ältesten
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Jahrbücherbis Jakob |
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136
Jahrbücher - Jakob.
net man bisweilen die Umlaufszeit des Frühlingspunktes in der Ekliptik, ungefähr 26,000 Jahre. Mondjahr ist die Zeit von zwölf synodischen Monaten, dasselbe ist um beiläufig 11 Tage kürzer als das Sonnenjahr (s
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Enkrinitenbis Enneberg |
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auf denselben Tag des Sonnenjahres fielen (s. Kalender).
Enneándrus oder enneandrisch (grch., «neunmännig») heißt jede Blüte, die neun Staubgefäße besitzt. Enneandrĭa nannte deshalb Linné die neunte Klasse seines Systems, die alle die Pflanzen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kalembis Kalender |
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liegt. Durch Beobachtung der Lichtgestalt des Mondes ließ sich die ungefähre Dauer dieser Periode leicht feststellen. Einen größern Abschnitt bildet das Jahr, welches sich dem mittlern tropischen Sonnenjahr von 365,2422 Tagen = 365 Tagen 5 Stund. 48 Min
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0042,
Kalender |
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von 29- und 30tägigen Monaten, indem sie dem März, Mai, Quinctilis und Oktober 31, den übrigen Monaten dagegen mit Ausnahme des Februar, auf den bloß 28 Tage entfallen konnten, 29 gaben. Zur Ausgleichung mit dem Sonnenjahr wurden in jedem zweiten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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, d. h. der entsprechenden Stelle des Darms. Am Embryo bleibt letzterer nämlich an seiner Bauchseite lange Zeit offen, auch gehen von dort zwei Gebilde aus, welche durch den Hautnabel aus dem Körper heraustreten: die Nabelblase oder der Dottersack (s
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Monardebis Monbuttu |
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, Hauptstadt eines Wilajets in der europ. Türkei, im westl. Macedonien, liegt in einem von
hohen Bergen umgebenen, 550 m hohen, 20 km breiten, 70 km langen, vom Hauptzuflusse des Vardar, der Crna durchflossenen und stark versumpften
Becken. M
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Albatanibis Alberdingk Thijm |
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. Er berechnete die Länge des Sonnenjahrs auf 365 Tage 5 Stunden 46 Minuten 24 Sekunden, unterwarf die Exzentrizität der Sonnenbahn einer neuen genauen Untersuchung, bemerkte dabei zuerst die Bewegung des Apogäums, und obgleich er über das ptolemäische
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Goldener Schnittbis Goldeulen |
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Princip der Ästhetik zu finden
geglaubt, insofern bei dem menschlichen Körper der G. S. der Länge ziemlich genau die Taille trifft. (Vgl. Zeising, Neue Lehre von den Proportionen
des menschlichen Körpers, Lpz. 1854; ders., Der G. S
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Hiong-nubis Hippel |
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Trigonometrie, war aus Nicäa in Bithynien gebürtig und lebte um 160–125 v. Chr. Er
bestimmte zuerst die Länge des Jahres genauer und fand die bis dahin auf 365 Tage 6 Stunden angenommene Dauer des Sonnenjahres um etwa 5 Minuten zu groß. Aus seinen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0781,
Ära |
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. 78 n. Chr. zählt. Das ind. Jahr beginnt am ersten des Monats Vaiçākha, d. h. an dem Tage, wo der Mond in dem Sternbilde der südl. Wage voll wird, von Mitte April bis Mitte Mai. Die Indier rechnen nach Sonnenjahren zu 365 Tagen 6 St. 12 Min. 30 Sek
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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. Die mathematischen Wissenschaften verdanken in der arabischen Litteratur einen großen Teil ihrer Ausbildung persischen Gelehrten. Der Seldschukkide Malek Schah veranlaßte 1072 die musterhafte Berechnung des Dschelâleddinschen Sonnenjahrs. Schon früh gab
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Monasteriumbis Monat |
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von 27 Tagen 13 St. 18 Min. 37,4 Sek. oder 27,55460 Tagen von einem Durchgang des Mondes durch sein Perihel bis zum nächsten; er ist länger als der siderische M., weil das Perihel während eines solchen ungefähr 3½° weiter nach Osten rückt. Alle bisher
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Adaptationbis Addierstift |
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, Ausgleichung.
Adar , zwölfter Monat des jüdischen Mondjahrs, in unsern Februar oder März fallend. A. scheni oder Weadar heißt der alle 19 Jahre siebenmal zur Ausgleichung des Mondjahrs mit dem Sonnenjahr
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0609,
Inka |
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zwischen dem Ende des letzten Mondmonats und dem Schlüsse des Sonnenjahres waren "müßige Tage" und wurden dem Vergnügen geweiht. Der I. Yupanqui soll zuerst die Einteilung des Jahres angeordnet und jedem Monat seinen Namen gegeben haben. Dem I
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Jähnsbis Jahr |
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betrug im Jahr 1800: 365,2422 Tage = 365 Tagen 5 Stund. 48 Min. 46 Sek. Da aber das Zurückweichen des Frühlingspunktes (die Präzession) mit der Zeit veränderlich ist, so ist auch die Länge des tropischen Jahrs nicht konstant, sie nimmt vielmehr
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Naundorffbis Nautical Almanac |
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209
Naundorff - Nautical Almanac
Köster (ebd. 1892); Krottenschmidt, Naumburger Annalen vom J. 1305 bis 1547, hg. von Köster (ebd. 1893); Lange, Chronik des Bistums N., hg. von Köster (ebd. 1893). – 3) N. am Queis, Stadt im Kreis Bunzlau des preuß
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Sonnenfischbis Sonnenkultus |
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werden durch die 7×50 Kühe und Lämmer die Tage und Nächte des Mondjahrs angedeutet. Auch der Stier des Minos auf Kreta gehörte zu einer S. Der Gigant Alkyoneus hatte die Rinder des Helios von Erytheia weggetrieben; Herakles erlegte ihn.
Sonnenjahr
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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kürzern wahren tropischen Sonnenjahres und der durchschnittliche Anfang des davon
abhängigen Nilschwellens hatten sich während dieser langen Periode nur um 11 Tage verschoben. Die Ägypter waren es auch, welche den Fixsternhimmel
zuerst
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
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, weil allemal nach einem solchen Zeitraum die Neumonde wieder auf dieselben Tage des Sonnenjahrs fallen; s. Cyklus und Kalender.
Enneaden (griech.) heißen die Schriften des Plotinos, weil sie von dessen Schüler Porphyrios in sechs Abteilungen zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Aquinumbis Ära |
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im metrischen Maßsysteme die Einheit des Feldmaßes. Das Ar stellt ein Quadrat dar, von dem jede Seite 10 m (= 1 Dekameter) lang ist, und das somit einer Fläche von 100 qm (= 1 Quadratdekameter) entspricht. Das Ar zerfällt in 10 Deciar, 100 Centiar oder 1000
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
Öffnen |
auf dem Land verweilte und des Nachts ins Meer zurückkehrte. Zehn Könige, deren erster Aloros und deren letzter Isuthros geheißen, herrschten nun 120 Saren oder 432,000 Jahre lang über das Land, bis Bel die Menschen durch eine große Flut vernichtete
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0382,
Kalender (julianischer und gregorianischer) |
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366¼ Tage.
Der julianische Kalender.
Da 365¼ Tage um 11 Min. 14 Sek. oder ungefähr 1/129 Tag größer sind als das tropische Sonnenjahr, so kann schon ein Jahr von 365¼ Tagen nicht mit der Sonne in Übereinstimmung bleiben, sondern jedes astronomische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Harambaschibis Harbie |
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152
Harambaschi - Harbie.
Schwager Eduards des Bekenners, wurde nach dessen Tod 1066 von den Großen des Reichs zum König erwählt, schlug die Norweger bei Stamfordbridge, blieb aber selbst in der Schlacht bei Hastings gegen Wilhelm den Eroberer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Zeisingbis Zeitball |
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von Pluton, nach andern von Apollon, regiert werden. Die Zeit für den Ablauf des großen Weltjahrs wurde auf 3000 Sonnenjahre berechnet, nach andern auf 7777, nach Cicero auf 12,954 und nach Heraklit auf 18,000. Die Sibyllinischen Bücher teilten es in zehn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
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die Voll- und Neumonde wieder auf die näm-
lichen Zeitpunkte des Sonnenjahrs fallen (f. Ka-
lender), einnimmt. Im Gregorianischen Kalender
beginnt der Mondcyklus mit einem auf den 1. Jan.
fallenden Neumond. Diefer Tag wird daher mit
* (^ 0
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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Sonnenjahre, das größte Fest ist das der Frühlings-Tag- und Nachtgleiche, welches noch mit uralten Gebräuchen aus der Zeit des Sonnenkultus begangen wird.
Erwerbszweige. Zuckerrohr wird in Masenderan und Chusistan gebaut, Baumwolle gedeiht bis zu 2000 m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Ärabis Araba |
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im Januar zwar die gemeine christliche Ä. angenommen, aber bekanntlich den alten julianischen Kalender beibehalten.
Auch nach allgemeiner Annahme dieser Ä. fehlte noch eine gleichmäßige Zeitrechnung, denn man hatte noch lange Zeit sehr verschiedene
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Kalender (Derwische)bis Kale-Sultanie |
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beginnen sie mit Sonnenuntergang. Die Mohammedaner haben ein reines Mondjahr, das sich gar nicht nach dem Sonnenjahre richtet. Der Monat beginnt jedesmal an demjenigen Abend, an welchem die neue Mondsichel zum erstenmal sichtbar wird. Die arab. Astronomen
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