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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Latentbis Laterna magica |
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.
Laténz (lat.), das Verborgensein.
Laterāl (lat.), zu einer Seite gehörig, seitwärts gelegen; in Zusammensetzungen s. v. w. Seiten-, z. B. Lateralerben, Erben in der Seitenlinie; Lateralverwandte, Seitenverwandte.
Laterān, päpstlicher Palast in Rom
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76% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Canalebis Canarienvogel |
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eine Fortsetzung von Toulouse bis St. Macaire, der Canal latéral à la Garonne, erbaut. Der Verkehr ist seit Entwicklung des Eisenbahnnetzes zurückgegangen. - Vgl. Bernard, Le C. d. M. (im "Bulletin de la Société de géographie commerciale de Bordeaux", 1889
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0063,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Terminalknospe.]
^[Fig. 18. Knollzwiebel von colchicum autumnale. Seitenständige Knollzwiebel (bulbodium laterale), a zum Theil von dem braunen Tegment befreit, b Querdurchschnitt, c die zur neuen Knollzwiebel anwachsende Axe.]
^[Fig. 19
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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1015
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.).
(costa media) bezeichnet wird zum Unterschied von den übrigen schwächern Nerven, welche Seitenrippen (nervi laterales) genannt werden, während die feinern Verzweigungen dieser, welche gewöhnlich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0004,
Gehirn (seelische Funktionen, Tierexperiment) |
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) entspricht die begrenzte Stelle A'. Das Zentrum für die Gehörsempfindungen liegt beim Hund am lateralen Rande des Scheitellappens und im ganzen Schläfenlappen, beim Affen nur in letzterm. Was die Lokalisation des Tastsinnes betrifft, so sollen hier
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0192,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Obligation. Dingliches Recht) |
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. Geschwister
Grad
Halbbruder, s. Halbgeschwister
Halbbürtige Geschwister, s. Halbgeschwister
Halbgeschwister
Hausvater
Kognaten, s. Verwandtschaft
Kollateralen
Kollateralverwandte
Konsanguinität
Kunkel
Lateral
Leibeserben, s
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Latenzbis Laterne |
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996
Latenz - Laterne
beim Schmelzen (s. d.), wo diese Wärme Schmelz-
wärme heißt, und Verdampfen (Dampfwärme,
s. Dampf, Bd. 4, S. 717 d).
Latönz (lat.), das Verborgenfein.
Latönzstadium, f. Ansteckung.
Lateral (lat.), seitwärts
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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seitenständigen Fruchthaufen bedeckt (seitlich, i. laterale), wie z. B. bei Asplenium Ruta muraria L. (Fig. 5), oder endlich unter dem Sorus festsitzt und diesen muschel- oder becherartig umgibt als unterständiger Schleier (i. inferum, Fig. 6). In den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
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Kraterkegel, welchen nun die Lava entströmt. So sind die sogen. Lateral- oder Schmarotzerkegel entstanden, welche den Berg rings umgeben, am dichtesten an der Südseite und in dem Gürtel von 1000 bis 2000 m Höhe. Die (übrigens durch Zerstörung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Garnmaßbis Garrick |
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Libourne und auf der G. bis Bordeaux hinaufgehen. Die G. steht in ihrem Mittellauf mit einem Kanal (Canal latéral à la G.) in Verbindung, welcher bei Toulouse gemeinschaftlich mit dem nach entgegengesetzter Richtung geführten Canal du Midi von der G
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0426,
Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) |
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, nahe den beiderseitigen Ufern (Seitenmoränen, Gandecken in Bern, moraines latérales, a der Figur). Bei Gletschern, welche aus der Vereinigung zweier Einzelströme entstanden sind, legen sich zwei Seitenmoränen zu einer Mittelmoräne (Gufferlinie
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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, G. terminalis, Fig. 1). Bei vielen Pflanzen bilden sich aber auch an der Seite des Stengels und zwar in den Achseln der Blätter regelmäßig Anlagen neuer Sprosse (Seiten- oder Achselknospen, Gemmae laterales s. axillares, Fig. 2). Ihre Verteilung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Legalbis Legaten |
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drei Klassen, Legati a latere, missi und nati, unterschieden wurden. Zu der ersten Klasse (legati laterales) konnten nur Kardinäle verwendet werden, welche als eigentliche Stellvertreter des Papstes zur Ausübung wesentlicher Primatialrechte desselben
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0877,
Loire |
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und dadurch ihren großen Bogen bei Orléans abschneidet. Der Canal latéral à la L. endlich folgt dem Lauf des Flusses selbst von Digoin (im Anschluß an den Kanal von hier nach Roanne) bis unterhalb Châtillon, wo er sich nach einer Länge von 197 km
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agawbis Agence Havas |
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), eine schöne Aquäduktbrücke des Canal-Lateral mit 23 Bogen von je 20 m Öffnung, ein Bronzestandbild des Dichters Jasmin, ein geistliches Seminar, eine Normalschule, Zeichenschule, öffentliche Bibliothek (20 000 Bände), sowie Fabrikation von Kattun, wollenen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Castel San Giovannibis Castiglione (Städte) |
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der Linie Bordeaux-Toulouse der Franz. Südbahn, am rechten Ufer der Garonne und am Canal latéral, in 70 m Höhe, hat (1891) 3621, als Gemeinde 7772 E., Post, Telegraph, eine Kirche aus dem 12. bis 15. Jahrh., Gerichtshof erster Instanz, ein Collège
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Charbonneriebis Charente |
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und Rückenmarksschwindsucht, sowie über die zuerst von ihm beschriebene Sclérose latérale amyotrophique (symmetrische und amyotrophische Seitenstrangsklerose). Weltbekannt sind auch seine und seiner Schüler Untersuchungen über die Burcqsche Metalloskopie und Metallotherapie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Chepangbis Cheraskow |
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lang, unterhalb Nevers in den Seitenkanal (Canal latéral à la Loire) mündet. Zuflüsse des C. sind: links Tardes, Arnon und Fouzon, rechts Yèvre mit Auron und Sauldre.
Cher (spr. schähr), Departement in der Mitte Frankreichs, nach dem Flusse C
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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und lateralen Schnalzlaut. (S. Afrikanische Sprachen .) Über den Sprachbau vgl. Wallmann, Die Formenlehre der
Namaqua-Sprache (Berl. 1857); Krönlein, Wortschatz der Khoi-khoin [Namaqua-Hottentotten ] (ebd. 1889).
Hottentottenfeigen , s
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Garotillobis Garrison |
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Erleichterung und Verkürzung der Fahrt dient der Garonnekanal (Canal latéral à la G.). Derselbe schließt sich bei Toulouse an den Canal du Midi, folgt dem rechten Ufer, geht über Montech, wo er den Seitenzweig von Montauban aufnimmt, über Castelsarrasin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Loirbis Loire |
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. darbietet, hat man seit 1822 den Seitenkanal (Canal latéral à la L.) angelegt, der von Digoin (im Anschluß an den südlich abgehenden Kanal nach Roanne) an bis Briare, unterhalb Châtillon, 196 km weit durch vier Departements geführt ist. Die L
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