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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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einige M. als Unkräuter auf Wiesen und diejenigen größern Laubmoose, welche an den Stämmen der Bäume wachsen (s. Baumkrätze).
Einteilung der Moose.
Die M. zerfallen in folgende Ordnungen: 1) Ricciaceen, Stamm laubartig, Sporogonium in der Haube
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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der Unterseite des laubartigen Thallus befinden sich die Haftfasern, dickere oder dünnere Hyphenbündel (r r), welche mit ihren Enden in das Substrat eindringen und dadurch den Thallus befestigen. Das Wachstum des geschichteten Thallus erfolgt
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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einen kriechenden oder aufrechten Stengel mit deutlichen Blättern. Man unterscheidet zwei Hauptformen des Moosstämmchens: den laubartigen oder frondosen Stamm, Laub (frons, Fig. 2 A D), von flach blatt- oder bandartiger Gestalt, dem Substrat aufliegend
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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) Lecanoreae (Gattungen: Lecanora Ach., Ochrolechia Mass., Placodium Hill.); 6) Umbilicarieae (Gattung: Umhilicaria Hoffm.);
b) mit laubartigem Thallus: 7) Parmeliaceae (Gattungen: Sticta Schreb., Parmelia Ach., Physcia Schreb.); 8) Peltideaceae
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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, an dem eine Scheidung von Blatt und Stamm nicht stattfindet. Dieses Prothallium ähnelt ganz dem Thallus mancher laubartigen Lebermoose, es ist ein flächenförmig ausgebreiteter Zellkörper, dessen vegetativer Teil aus ziemlich gleichartigen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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behaart, mit linealischen Blättern, laubartig verlängerten Kelchzipfeln, großen, purpurroten Blüten und schwarzen, nierenförmigen, höckerigen Samen, welche giftiges Githagin enthalten. Mit Radensamen gemengtes Brot schmeckt scharf, brennend, betäubt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Collegia nationaliabis Collet |
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.
Collegium Germanicum, s. Collegia nationalia.
Collema (Gallertflechte), Gattung der Gallertflechten, mit einem laubartigen, meist lappig krausen, dunkel olivengrünen oder braunen, gallertartigen, ungeschichteten (homöomerischen) Thallus
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
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Blüten mit laubartigem Involukrum und vielsamigen Kapseln. E. hiemalis Salisb. (Winterwolfskraut, Winterchristwurz), mit 5-15 cm hohem Schaft und einer gelben, glockenförmigen Blüte, wächst in schattigen Wäldern Süd- und Mitteleuropas und blüht
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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aus dem zugehörigen Deckblatt und den beiden Vorblättern, bleibt an der Innenseite offen und stellt zur Fruchtreife ein laubartiges Blatt mit großen Mittellappen und zwei kleinen Seitenlappen dar. Man kennt neun Arten in den gemäßigten Regionen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
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740
Parmelia - Parndorfer Heide.
Parmelia Ach. (Schildflechte, Schüsselflechte), Gattung der Laubflechten mit laubartigem, kriechendem, an der Unterseite mittels Haftfasern befestigtem Thallus und auf der Fläche desselben schild
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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durch ihren Anfangsbuchstaben, die grüne Farbe auch vielfach durch ein laubartiges Zeichen ^[img] angedeutet. In der ersten Hälfte des 17. Jahrh. kam durch Petra Sancta, nach andern durch Colombière die noch heute allgemein übliche Schraffierung zur
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
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teils einen laubartigen, teils einen beblätterten Stengel. (S. Moose .)
Danach teilte man sie früher in thallose oder
frondose und
foliose L
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Schafarikbis Schäfer (Dietrich) |
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ihrer Mütter bedürfen. Die Nabrung
der Schafe besteht in Gras, Klee, Heu, allerlei Fut-
terkräutern, Stroh- und Laubarten, Kartoffeln und
Wurzelgewächsen, Körnerarten, Schlempe, Abfällen
von Zuckerrüben, sog. Schnitzeln u. s. w. Das zu-
träglichste
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