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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Zeichnungsscheinbis Zeise |
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, Danakil und Araber. 1875
besetzte Ägypten den Platz; 1884 rückten von Aden aus brit. Tru ppen in Z. ein.
Zeiland , Daphne laureola ,
s. Daphne .
Zeïlithoid , soviel wie Bierstein (s. d.).
Zeinab , s. Almoraviden
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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. laureola L., welcher sich durch lederartige immergrüne Blätter, weiße Blüten und schwarze Beeren vom gemeinen Seidelbast unterscheidet. Als Französischer Seidelbast kommt die Rinde von D. Gnidium L. in den Handel.
Die in Österreich-Ungarn
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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wie bei uns die von D. Mezereum angewendet. Die getrockneten Früchte, Purgierkörner, Keller- oder Brennwurzbeeren, wirken drastisch purgierend und brechenerregend. D. Laureola L. (Zeiland, Zindelbast, Lorbeerkraut), ein kleiner Strauch auf den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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, vorzüglich die Rinder und der Same.
25) * Immergrüner Seidelbast oder Lorbeerkellerhals (D. laureola L.), wie voriger.
XI. Kompositen.
26) Zerschlitzter Pippau (Crepis lacera Ten.), in Italien, alle Teile, besonders die Blätter.
27) * Giftlattich
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