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Ihre Suche nach leinölfirnis herstellung
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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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sogar noch übertreffen. Es sind dies meist mit Kautschuk, Guttapercha, Leinölfirnis, Asphalt und andern Stoffen imprägnierte Gewebe, denen man durch gravierte Walzen mittels Aufpressen einer künstlichen Narbe das Aussehen von Leder gegeben. Hierher
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
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daß Formen und Gestalten gleichsam körperlich hervortreten. Vgl. Bildende Künste.
Plastische Massen, Mischungen verschiedenartige Substanzen, welche zum Abformen, besonders zur billigen Herstellung von Verzierungen an Möbeln, Spiegel- und Bilderrahmen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
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oder feinerer Teilchen von der Oberfläche eines Arbeitsstückes zur Erzielung einer glatten Fläche (die oft später poliert wird), zur Formgebung oder zur Herstellung scharfer Schneiden oder Spitzen an Werkzeugen. Man benutzt zum S. runde umlaufende
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rostorfbis Roswitha |
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durch Herstellung einer glat-
ten, glänzenden Oberflüche schützen, wie sie durch
Schaben, Schleifen und Polieren erhalten wird.
Bei den R. der zweiten Art ist das Überziehen der
Flächen mit widerstandsfähigen Metallen (f. Ver-
zinnen, Verzinken
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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Firnisse, die Leinölfirnis und Terpentinöl enthalten, und eigentliche Kopallacke mit Terpentinöl, Äther etc. Die härtesten Zanzibarsorten bilden fast das einzige Material zur Herstellung dieser schleifbaren Lacke, wie sie z. B. beim Wagenlackieren
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Sphragidbis Spiegel |
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aus Leinölfirnis und Mennige überzogen, auch wohl zunächst galvanisch verkupfert. Bei Herstellung größerer S. gießt man die Versilberungsflüssigkeit auf die Glasplatte, welche auf einem gußeisernen Kasten liegt, der mit Wasser gefüllt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Frankfurter Unionbis Frankland |
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des im Handel vorkommenden F. Man benutzt das F., welches sich vor gewöhnlicher Kohle durch größere Deckkraft auszeichnet, mit Leinölfirnis angerieben, zur Herstellung von Kupfer- und Buchdruckerschwärze. Mit Bleiweiß gibt es ein ins Bläuliche
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
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mit korrespondierenden Erhöhungen versehen ist. Reliefs von beträchtlicherer Höhe erhält man mit glühenden Formen, indem alles zur Herstellung der Vertiefungen wegzuschaffende H. in leicht abzulösende Kohle verwandelt wird, die man mit einer steifen Bürste
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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der Gebrüder Gobelin an, aus welcher die nach diesen Fabrikanten benannten Gobelins (s. d.) hervorgingen. Die Herstellung derselben (je nachdem die Kette senkrecht oder wagerecht aufgezogen wird, Hautelisse- oder Basselisseweberei genannt) ist ungemein
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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werden nach dem Trocknen mit Kalkwasser befeuchtet und erscheinen dann tief braunschwarz. Sehr praktisch ist Anilinschwarz, zu dessen Herstellung man ein grünlichgraues Pulver kauft, welches, feucht auf die Wäsche aufgetragen, beim Erwärmen über
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Brohktaubis Brokmannen |
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- bez. Silberlahn oder mit Gold- bez. Silbergespinst (mit Gold- oder Silberdraht umwundene Seidenfäden) eingewebtes Muster zeigen und früher namentlich in Paris, Lyon, Tours, Venedig und Genua zur Herstellung kostbarer Meßgewänder, Westen, Hauben
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Papierhütebis Papierverarbeitungs-Berufsgenossenschaft |
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, von Gips, Kreide, Schwerspat oder
Thon gebildeten Teig besteht, der in geölte Formen gepreßt und bei höherer Temperatur getrocknet wird. Das Material dient besonders zur Herstellung von Puppen,
Tierfiguren und anderweitem Spielzeug. Bessere
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
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dreifachen Anstrich (erst schwarze Ölfarbe,
die nach dem Trocknen mit Bimsstein geschliffen wird, dann Kienruß, in Leinölfirnis abgerieben
und nach dem Trocknen gleichfalls geschliffen, endlich die nämliche
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
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Chinatapeten.
Gegenwärtig werden fast ausschließlich Papiertapeten verwendet, deren Herstellung ein besonderer Zweig der Buntpapierfabrikation ist. Dieselben kommen in Stücken (Rollen von meist 8,16 m Länge und 47 cm Breite) in den Handel, Borten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
Öffnen |
Oxalsäure wird als blaue Tinte
verwendet. Es läßt sich auch durch sorgfältiges Auswaschen
aller beigemengten Salze ein Blau herstellen, welches sich in
destilliertem Wasser auflöst
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
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, in der Farbe den Sämereien ähnliche oder künstlich gefärbte Quarzkörnchen, gefärbt mit Kienrußöl und Leinölfirnis für Rotklee, mit Chromlack für gelben Samen zur Fälschung von Weißklee, Gelbklee und Luzerne, grün durch Chromlack und Berlinerblau
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