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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ninabis Ninos |
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, und "Ornamente I", Fig. 1-3. Vgl. Layard, N. und seine Überreste (deutsch, Leipz. 1854); George Smith, Assyrian discoveries (7. Aufl., Lond. 1883).
Ninon de Lenclos, s. Lenclos.
Ninos, nach Ktesias der Gründer des assyrischen Reichs und angeblich
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59% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Ning-pobis Niobe |
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den kolossalen Umfang N.s (150 Stadien Länge, 90
Stadien Breite, 480 Stadien Umfang) sind sicher übertrieben.
Ninon de Lenclos (spr. -nóng) , s. Lenclos
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0316,
Verschiedene Biographien |
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Lamothe, Jeanne de Valois
Lavallière
Lenclos, s. Ninon de L.
Lenormand, Marie Anne
Lichtenau, Gräfin von
Lola Montez, s. Montez
Maintenon
Montespan
Montez
Nightingale, Miß Florence
Ninon de Lenclos
Patterson, Elis.
Phryne
Pisseleu, s
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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Professor.
Lenclos (spr. langklo), Ninon (Anne) de, eine durch ihre Galanterie bekannte Französin, geb. 15. Mai 1616 zu Paris als Tochter eines Edelmanns aus der Touraine, bildete sich, früh verwaist, durch das Studium der Werke Montaignes und Charrons
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Lencabis Lenk |
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und Fürstin Minghetti-Acton, Franz Liszt, Kaiser Wilhelm Ⅱ. (1891), König Albert von Sachsen (Museum in Leipzig). Der Künstler lebt in München, zeitweilig in Rom.
Lenca, s. Amerikanische Rasse (Bd. 1, S. 526 a).
Lenclos (spr. langkloh), Anne, genannt Ninon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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, Crébillon, die der Marquise Dudeffand, der Frau v. Graffigny, der Ninon de Lenclos und des ältern Racine, ferner die Briefe von Rousseau, Diderot, d'Alembert, Boursault und seiner Geliebten Babet, der Frau v. Maintenon, Frau v. Staël, die von Napoleon I
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Mirandolabis Mirediten |
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in einen Preßprozeß verwickelte, nicht geringe Sensation. Weiter folgten die Romane: "Les confessions de Marion de Lorme" (1848, 4 Bde.) und "Les mémoires de Ninon de Lenclos" (1852). Mit seinen skandalreichen "Contemporains" (1854-59, 100 Bdchn.) zog
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0169,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1660-90) |
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und Spitzfindigkeiten war schon durch das Hôtel Rambouillet üblich geworden; etwas individueller und anmutender ist die Lyrik der aus Gassendis Schule hervorgegangenen Dichter des Genusses, deren mehrere in dem Hause der Ninon de Lenclos
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