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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lorettenbis Lorient |
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Eingebornen Javas ist er gefürchtet.
Lorica (lat.), der Lederpanzer der römischen Legionarier, bestand aus Riemen (lora) von Sohlenleder mit Metallbeschlag, die so übereinander befestigt waren, daß sie ein Leibstück und zwei Schulterstücke bildeten; unter
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Guidon
Haarbusch, s. Federbusch
Hacket
Halsberg
Harnaschkappe *
Harnisch
Harst
Helm
Helmbrünne *
Helmrose *
Henzen *
Kamaschen
Kantine
Kaskett
Kokarde
Koller
Kolpak
Krebs
Kriegsgepäck, s. Bagage
Küraß
Lederzeug
Lorica
Mantelsack
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Bolivar (Geldeinheit)bis Bolivar (Simon) |
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, Cartagena, Corozal, Chima, Lorica, Magangue, Mompos, Sabanalagra und Sincelejo und seit 1886 in die Territorien San Andres und San Luis. Es umfaßt das niedrige Land zu beiden Seiten des Rio Sindu, des untern Rio Cauca und auf der Westseite des Rio
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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Lokomotive, Fig. 1-8. 885-890
Lolium (Lolch), Fig. 1-3. 892
London, Stadtwappen 896
Lorica: Legionarier in der L. 914
Löwen, heraldische. Fig. 1 u. 2. 936
Lübeck, Stadtwappen 940
" Stadtplan 941
Ludwigshafen, Stadtwappen 980
Luftpumpe, Fig. 1
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0936,
Römisches Reich (Heerwesen) |
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sämtliche Klassen mit verschiedener Bewaffnung vertreten: die Angehörigen der ersten Klasse waren außer dem Speer (hasta) mit Helm (galea), Panzer (lorica), Schild (clipeus) und Beinschienen (ocreae) versehen und standen in den ersten Reihen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Rüstringenbis Rüstung |
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die Beinschienen (ocreae). Der Schuppenpanzer (lorica, s. d. Art. mit Abbild.) bestand aus Schuppen von Metall, Knochen oder Horn, nach Form der Fisch- (rund) oder Schlangenschuppen (rautenförmig) oder der Vogelfedern, die auf Leder oder Leinwand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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. Für den Belagerungskrieg waren Kriegsmaschinen (s. d.) in vollendeter Technik im Gebrauch. Die W. der Römer in der Kaiserzeit sind denen der Griechen ähnlich. Als Schutzrüstung diente ein Gurtpanzer aus Metallstreifen (lorica segmentata), Offiziere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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wohlhabende Krieger die Ringbrünne, die Krieger noch im 10. Jahrh. den Schuppenpanzer (lorica), ein Lederwams, dachziegelförmig mit Schuppen benäht, aber es war das gegitterte und geringelte Panzerhemd schon in Gebrauch gekommen (s. Rüstung), beide waren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 18) XI 640
Lophyrus pini (Taf. Hautflügler) VIII 234
Lorbeerkranz IV 285
Lorenz' Stauchgeschoß VII 213
Lorica (Lederpanzer) X 914
Lötapparat, elektrischer XVII 538
Lotharkreuz (Taf. Goldschmiedekunst, Fig. 10) VII 496
Lothringen, Karte, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Lorettebis Lorinser |
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Wesens doch kein Interesse erwecken kann.
Lorica (lat.), der mit Metall beschlagene Lederpanzer des röm. Legionssoldaten.
Loricata (lat., d. i. Gepanzerte) heißen sowohl die Mitglieder einer Familie der langschwänzigen Krebse, die Panzerkrebse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Harnindikanbis Harnsediment |
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- und Rückenstück zusammen, die bisweilen gelenkartig miteinander verbunden sind. Bei den Griechen bestand der H. (thorax) aus Platten von Bronze; die Römer hatten zunächst den H. aus starkem Leder (lorica), später den aus Leder bestehenden, mit metallenen
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