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Oder meinten Sie 'Luntenschlagröhre'?
Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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wurde, daher Luntenschloß (Textfig. 2). Durch einen Abzug wurde der Hahn auf die rechts am Lauf sitzende Zündpfanne geleitet. Die Büchsen erhielten um diese Zeit Visier und Korn, eine Ladestockrinne im Vorderschaft und die Kolbendünnung. 1429 fand zu
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5% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0762,
Handfeuerwaffen |
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gezielten Schuß verfügbar wurden, war in der ersten Hälfte des 15. Jahrh. das Luntenschloß (s. nachstehende Fig. 1 u. 2). Mit dem an der rechten Seite der Waffe angeschraubten Schloßblech A ist drehbar verbunden der Hahn B, zwischen dessen Lippen
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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freihändig abgefeuert wie getragen werden und wurden deshalb auf Wagen oder Lasttieren transportiert. Das Abfeuern geschah mittels des Luntenschlosses (s. Handfeuerwaffen).
^[Abb.: Hakenbüchse (1425, Zeughaus in Schaffhausen).]
Hakengimpel
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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von Stoppinen oder Luntenschlagröhren (s. Zündungen) zur Entzündung der Geschützladungen, im Luntenschloß bei Handfeuerwaffen (s. d.). - In der Jägersprache heißt L. (Standarte oder Rute) der Schwanz des Wolfes und Fuchses.
Lunula (lat., "Möndchen
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Blutgefäße, Fig. 3) III 84
Luntenschloß von Handfeuerwaffen VIII 102
Lupen, Fig. 1-4 X 1016
Lupinen (Taf. Futterstoffe) VI 806
Luppenmühle (Taf. Eisen II, Fig. 14) V 406
Luppenquetscher (Taf. Eisen II, Fig. 12 u. 13) V 406
Luther-Statue
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lungenspitzenkatarrhbis Lunzenau |
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. beruhte das bis in das 17. Jahrh. gebräuchlich gewesene Luntenschloß der Feuergewehre. (S. Handfeuerwaffen, Bd. 8, S. 760 a.) Bei Geschützen ist sie durch die Einführung der Reibzündungen in Abgang gekommen.
In der Jägersprache ist L. stellenweise
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Muskelröhrenbis Musketiere |
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, s. Inosit.
Muskete (vom ital. muschetta, mittellat. muscetus, einer kleinen Sperberart, wie ja auch für Geschütze Tiernamen vorkamen), eine Handfeuerwaffe von großem Kaliber, die mit Luntenschloß versehen war und etwa 15 Pfd. wog. (S
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