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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0389, von Luppe bis Lurche Öffnen
Hopfens (s. Hopfenbitter) neben einem Harz Lupuliretīn, C₁₀H₁₆O₄, beim Kochen mit verdünnter Schwefelsäure. Lupŭlus (lat.), bei Plinius Name für den Hopfen (s. d.). Lupus (lat.), der Wolf; Lupus in fabula, der Wolf in der Fabel (der unverhofft
57% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1018, von Lupinose bis Luristan Öffnen
des Genitalapparats, bei Magenleiden und als schmerzstillendes, schlafmachendes Mittel. L. heißt auch ein Alkaloid des Hopfens. Lupŭlus (Humulus Lupulus L.), s. Hopfen. Lupus (lat.), der Wolf; L. in fabŭla, "der Wolf in der Fabel" (der unerwartet
47% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0123a, Genußmittelpflanzen Öffnen
0123a ^[Seitenzahl nicht im Original] Genußmittelpflanzen. Humulus Lupulus (Hopfen). Öldrüschen männl. Blüte weibl. Blüte Nicotiana tabacum (Tabak). Theobroma Cacao (Kakaobaum). Cola acuminata (Kolanuß). Erythroxylon Coca
18% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0026, von Holunderbeeren bis Jodcadmium Öffnen
, Hummer , vgl. Konserven . Humulus lupulus , s. Hopfen . Hunde , s. Viehhandel ; -haare, vgl
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0133b, Urticinen. II. Öffnen
. 2. Humulus lupulus (Hopfen), Stück eines fruchttragenden Sprosses; a männlicher Blütenstand, b männliche Blüte, c Sproß mit weiblichen Blütenkätzchen, d weibliche Blüte, e Fruchtschuppe, f Frucht, vergrößert, g desgl. nat. Gr. 3. Boehmeria nivea
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0174, Flores. Blüthen Öffnen
savoyischen Alpen. Flores oder Stróbili lúpuli. Hopfen. Humulus lúpulus. Urticéae. Deutschland, kultivirt. Die getrockneten, zapfenförmigen, weiblichen Blüthenstande der Hopfenpflanze. Gelblichgrün; Spindel und Deckblättchen mit goldgelben, später
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0224, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
lúpuli). Lupulin. Húmulus lúpulus. Urticéae. Wild und kultivirt. Das Lupulin besteht aus den Oeldrüsen der Hopfenkätzchen (s. Flor. lupulin) und wird durch Reiben und Absieben von diesen getrennt. Mehl-^[folgende Seite] ^[Abb: Fig. 165. L
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0280, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Heracleum-Samen Heracleum Sphondylium 1,000 Hopfen-Blüthe Humulus Lupulus 0,700 Hopfenmehl,Lupulin " 2,250 Ingber-Wurzel,afrikanische Zingiber officinalis 2,600 " bengalische " 2,000 " japanische " 1,800 " Cochinchina " 1,900 Iris-Wurzel Iris
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0340, von Unknown bis Unknown Öffnen
. 1a).] ^[Abb.: 1a. Naturgroßes Muster zu Abb. 1.] Der Hopfen im Haushalt. Der Hopfen (Humulus Lupulus)) ist das Gewächs, welches uns in seinen Früchten, welche eine Art von Zapfen miteinander bilden, bekanntlich die Würze zum Bier liefert
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0460, von Kaninefaten bis Kannegießer Öffnen
, eine Unterfamilie der Urtikaceen bildend und nur aus zwei Arten in zwei Gattungen, nämlich dem Hanf (Cannabis sativa L.) und dem Hopfen (Humulus Lupulus L.), bestehend. Sie unterscheiden sich von der nächstverwandten Gruppe der Urticeen durch ihre freien
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
243 Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze). Lathyrus Lattich Lauch Lein, s. Flachs Leindotter, s. Camelina Lens, s. Linse Linse Linum, s. Flachs Lupine Lupinus, s. Lupine Lupulus, s. Hopfen Luzerne, s. Medicago Madia
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0124, von Genußschein bis Geoffrin Öffnen
Hopfen (Humulus lupulus) und Hanf (Cannabis indica) stehen zusammen in der Familie der Kannabineen. *Kaffee (Coffea arabica) gehört zu den Rubiaceen, *Thee (Thea spec.) zu den Ternströmiaceen, der *Paraguaythee (Ilex paraguayensis) zu den Ilicineen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0711, von Hopf bis Hopfen Öffnen
Blättern, achselständigen, rispigen männlichen und ebenfalls achselständigen weiblichen Blütenkätzchen oder Zäpfchen in traubiger Anordnung. Zwei Arten. H. Lupulus L. (s. Tafel "Genußmittelpflanzen"), mit ausdauerndem Wurzelstock, horizontalen, langen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0757, von L'Hôpital bis Lianen Öffnen
enthalten reichlich einen trinkbaren Saft. In der gemäßigten Zone sind die L. durch schwächere Schlingpflanzen vertreten, wie Hopfen (Humulus Lupulus), Waldrebe (Clematis Vitalba), Geißblatt (Lonicera Caprifolium und Periclymenum), Epheu (Hedera helix
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0215, von Honig bis Hopfen Öffnen
. 251. Hopfen (Humulus lupulus, frz. houblon, engl. hop), die Fruchtstaude (Dolden, Hopfenzapfen, Trolle) der wichtigen Handelspflanze gemeiner Bier-, Brau-, Bruch-, Busch-, Dorn-, Feld-, Garten-, Hecken-H. oder Lang-H.; die des wilden H. finden