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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0182, von Mandement bis Mandinka Öffnen
strömen, entstanden, sind berühmte Wallfahrtsplätze der Hindu. Die Hauptstadt M., am Fluß Bias, über den eine Hängebrücke führt, zählt (1881) 5030 Einw. Mandibŭla (lat., Mandibel), Unterkiefer. Mandieren (lat.), auf Schuld m
50% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0625, Insekten Öffnen
als Freßwerkzeuge (Mundgliedmaßen). Zwei von ihnen sind paa rig: die Oberkiefer ( mandibulae ) und die Unterkiefer ( maxillae ) und wirken von außen nach innen gegeneinander; zwei sind unpaar: die beweglich mit dem Kopfschilde verbundene vor
42% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0324, Kiefer (botanisch) Öffnen
abfließen. Der Unterkiefer ( maxilia inferior s. mandibula , Fig. 1, 10 ) ist hufeisenförmig gestaltet, an den Enden nach oben gerichtet und durch diese scharnierartig mit dem Schädel verbunden; sein unterer Rand ist etwas nach außen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0273, Anatomie Öffnen
Ligamenta, s. Bänder Linea Malleolus Mandibula Mark Maxilla Medulla, s. Mark Naht der Knochen Nußgelenk, s. Gelenk Os Ossa Patella Pelvis Perichondrium Pericranium Periosteum Pfanne Pflugscharbein Phalanx Promontorium Radial
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0711, von Kiblah bis Kiefer Öffnen
, Mandibula), diejenigen vor der Mundöffnung der meisten Tiere gelegenen, mittels besonderer Muskeln beweglichen hartem Teile, welche die Zerkleinerung der Speisen, das Kauen, besorgen. Bei manchen Krebsen läßt sich aus der Entwickelungsgeschichte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0374, von Schädel bis Schädelbruch Öffnen
Nasenhöhlenöffnung (choanae narium). Der Unterkieferknochen (os maxillare inferius, mandibula) hat eine hufeisenförmige Gestalt und besteht aus einem horizontalen, bogenförmig gekrümmten mittlern Teil, dessen oberer Rand die 16 Zahngruben trägt, und aus zwei Ästen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0546, von Mandi bis Mandry Öffnen
5000 E. Mandībeln (mandibŭlae, lat.), die Unterkiefer der Wirbeltiere und Gliederfüßer. Mandingo , Wakore , Malinke , Soninke , Sarakole , Bambara , Susu , Vei , ein weitverbreiteter Negerstamm in Nordwestafrika. Nach
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0689, von Maxilla bis Maximilian I. (deutscher Kaiser) Öffnen
Sulzbach und Auerbach (Oberpfalz). Maxilla (lat.), Kinnlade, Kiefer (s. d. [anatom.]). M. superior, der Ober-, M. inferior sive mandibula, der Unterkiefer. Maxillartaster, s. Insekten (Bd. 9, S.623 a). Maxim, Hiram, Ingenieur, geb. 5. Febr