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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Merionethbis Merkantilsystem |
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und Moskau, hat sich in den seit dem 11. und 12. Jahrh. eindrängenden Russen verloren und nur Spuren in den Kurganen und in den Orts- und Flußnamen hinterlassen.
Merk, Sumpfpflanze, s. Sium.
Merka (Marka), Hafenplatz an der Somalküste, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Somaskerbis Somerset |
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) und Lasgori mit lebhaftem Handel nach Arabien und Persien; am Indischen Ocean Hopia (Obbia),
Warschech, Makdischu ( Mogdischu , s. d.) und die wichtigen Hafenplätze Merka, Barawa und Kismaju (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0300,
von San Sepolcrobis Sanskrit |
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) und einem von der Tanamündung im N. bis Kap Delgado im Süden reichenden Küstenstrich (20,800 qkm) nebst den Gebieten von Kismaju, Barawa, Merka und Makdischu an der Somalküste, so daß das Gesamtareal 23,960 qkm (435 QM.) beträgt. Nachdem bereits früher die Häfen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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, Merka, Barawa, Kismaju. Das Innere ist eine weite, von einzelnen Höhenrücken unterbrochene Hochfläche, die zum Teil aus großen wüsten Strichen mit hartem Boden besteht. Die Wasserläufe, die das Land durchziehen, sind den größten Teil des Jahrs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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gehörigen Plätze an der Somalküste, der Insel Manda, der Häfen Kismaju, Barawa, Merka, Makduschu und Warschekh mit ihren Gebieten, bezeichnen den Angriff weiterer Erwerbungen im Somalland, auf welches die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft früher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Britanniametallbis Bromberg |
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. Die Gesellschaft erhielt durch Vertrag mit dem Sultan von Sansibar die Verwaltung des letzterm gehörigen Küstenstreifens, später auch die der zu Sansibar gehörigen Gebiete von Kismaju, Barawa, Merka und Mogduschu. Die damit vorbereitete Ausdehnung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0246,
Deutsch-Ostafrika (physische Verhältnisse, Naturerzeugnisse) |
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von Witu gelegenen Küstenplätze Kismaju, Barawa, Merka und Makdischu. Die deutsche Interessensphäre (ohne die Somalküste) umfaßt eine große Zahl von Landschaften, worunter die bedeutendsten sind: Makonde, Magwangwara, Mamwera, Wangindo, Mahenge, Uhehe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0250,
Deutsch-Ostafrika (Buschiris Aufstand 1889) |
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von dem dortigen Sultan sowie das daran grenzende Küstenland bis Kismaju zu erwerben. Auch wurden die an dieser Küste gelegenen Stationen von Kismaju, Barawa, Merka und Makdischu mit einem Umkreis von je zehn Seemeilen und Warscheich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Italienisch-Ostafrikabis Jahrhundert |
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Somallandes hat dieses am 15. Nov. 1889 das Protektorat über das Gebiet zwischen der Jubamündung und Warscheich erklärt, wobei die zu Sansibar gehörigen Küstenplätze Kismaja, Barawa, Merka und Makdischu mit einem Umkreis von 10 Seemeilen ausgenommen wurden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
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sich bis Ogaden (s. d.) in sanft gewellte Hügellandschaften auf. Am Ostrand erhebt
sich 60–120 m hoch eine felsige Kante, 500 km lang, welcher von Merka an längs der Benadirküste mächtige Dünenwälle folgen. Der steile Teil der Küste wird
Barr
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