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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
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. veröffentlichte: "Spedizione verso le origine del Nilo etc. 1859-60".
Miaotse, zu den Thai oder Schan gehöriges Volk in den gebirgigen Teilen der chinesischen Provinzen Setschuan, Kueitschou, Hunan, Hupei, Jünnan, Kuangsi und an den Grenzen von Kuangtung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Karakalpaken
Karakirgisen, s. Kirgisen
Karen
Katschinzen
Khamti
Kirgisen
Kisten, s. Kaukasien
Korjaken
Kumüken
Kurden
Lachamulzen
Lao
Lasen, s. Lasistan
Lazen, s. Lasistan
Leptscha
Lesghier
Luschai
Malayen
Miaotse
Mongolen, s. Mongolei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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der Sikiang (im Oberlauf Hungschui genannt) in seiner ganzen Länge von W. nach O. durchzieht. An der Nordgrenze wohnen Miaotse und andre Reste der Urbewohner des Landes. Die Industrie beschäftigt sich mit Seiden- und Baumwollweberei. Hauptprodukte sind Holz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) Himalajasystem (Khyen, Zabaing, Singpho, Mischmi, Abor, Miri, Garo, Bodo etc.).
c) Birmanisch, Rakhaing.
d) Siamesisch (Thai), Schian, Khamti, Talaing, Karen, Khassia.
e) Anamitisch.
f) Sprache der Sifan, Miaotse, Lolo und andrer Stämme Südchinas.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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und Südosten der Halbinsel, die Malaien die Südspitze. Reste der frühern Bewohner Chinas sind in den Sifan, Miaotse etc. erhalten. Die gegenwärtigen Chinesen (Fig. 17) zeigen in ihren physischen und intellektuellen Eigenschaften, im Charakter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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.
Bevölkerung. Kulturverhältnisse.
Die Bevölkerung Chinas (vgl. S. 1 und 2) bestand ursprünglich aus tibetischen, birmanischen und siamesischen Stämmen, deren Überreste, die Sisan, Lolo und Miaotse, wir heute in Jünnan, Kueitschou und im NW
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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, Miaotse, Südamerikanern), die Taufe oder deren Substitute, die sehr weit verbreitete und in verschiedenen Formen vorkommende Beschneidung, der Kannibalismus, die Stellung der Geisteskranken, die Kriegsgebräuche, die Leichenzeremonien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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besteht aus Chinesen, die in den Ebenen, und Miaotse, die in den Bergen wohnen; der gegen die letztern Teil 1848 geführte Vernichtungskrieg durch chinesische Soldatenbanden entvölkert das Land und hat es bereits zu einer der ärmsten Provinzen Chinas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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ähnelnden Urstämme Vorderindiens, zu den Melanochrooi, ebenso die Weda auf Ceylon, wahrscheinlich die Aino Japans und die Miaotse, d. h. die roh gebliebenen Urbewohner der hoch gelegenen Teile Südchinas (noch fraglich!). In Südindien sollen die Drawida sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
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und Birmanen S. genannt werden, woraus unser Siam entstanden ist, die Lao Ahom und die Khamti. Auch die Miaotse in China gehören zu den S., nach einigen ebenso die Bewohner des Innern von Hainan. Insbesondere bezeichnet man als S. das Volk in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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und der Sprache der Miaotse, Birmanisch nebst Khassia und Talaing (Pegu) und Tibetisch nebst den zahlreichen, noch wenig erforschten Himalajasprachen. Die Sprache besteht ganz aus einsilbigen Wurzeln, welche keiner Veränderung fähig sind; jede Wurzel kann je
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