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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Stenographiermaschinebis Sterne |
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Versuch zur Herstellung solcher Apparate wurde um 1860 von dem Franzosen D. Duplan unternommen. Ihm folgte 1869 sein Landsmann Gensoul , dann 1874 der Italiener Gilli und im Anschluß an diese der Italiener Michela , dessen Maschine im Senat zu Rom
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Stenographiermaschinebis Stenotelegraph |
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folgen vermag. Dieses Ziel ist aber unerreichbar, und die unter dem Namen S. gehenden Apparate sind in der That nur Schreibmaschinen von größerer Leistungsfähigkeit. Am meisten hat die S. des Italieners Michela von sich reden gemacht. Vgl. Petrie
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Sigenotbis Signatär |
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brauchen; in der englischen Stenographie von Pitman (s. d.) gilt z. B. dafür die Bezeichnung grammalogue. Vgl. Mitzschke, Quaestiones Tironianae (Berl. 1875); Michela, Phono-sténographie Michela (Tur. 1881); Alvarez de la Braña, Siglas y abreviaturas
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stenographiermaschinebis Stenotelegraph |
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).
Stenographiermaschine , eine Maschine, mit der man Reden wörtlich aufzunehmen im stande sein soll. Die vollkommenste S. ist bis jetzt die von
Michela, die im ital. Parlament in Anwendung ist. Sie steht jedoch hinter den Leistungen gewandter
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