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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0086,
von A-cheval-Stellungbis Achilleus |
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.
A. millefolium L. ( gemeine Schafgarbe ),
in Europa, Nordasien und Nordamerika auf Triften, Wiesen, Rainen und an Wegen, mit weichhaarigem oder auch fast kahlem Stengel,
fast bis zur
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
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, Röhlsthee.
Achilléa millefólium. Compósitae. Europa.
Stengelblätter sind sitzend, die untersten gestielt, fein, 2-3 fach gefiedert, graugrün; Geruch, namentlich frisch, angenehm aromatisch, Geschmack bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel (blau
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Sandelholz,ostindisches Santalum album 4,500
" Macassar " 2,500
" westindisches unbekannt 2,700
Sassafras-Holz Laurus Sassafras 2,600
Schafgarben-Kraut Achillea Millefólium 0,080
Schlangen-Wurzel,kanadische Asarum canadénse 2,800-3,250
" virginische
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
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.
Kiesel ; vgl.
Augenstein und
Chalcedon .
Achillea Milefolium
richtig: Millefolium , s.
Schafgarbe ; A. moschata, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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zu haben. Zuweilen findet man sie auch in Droguenhandlungen unter dem Namen herba equiseti. - Zollfrei.
Schafgarbe (Karbekraut, Gollenkraut, lat. Achillea Millefolium; frz. mille-feuille; eng. milfoil), eine überall an Wegen, auf Wiesen, Rainen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Prophetenkuchenbis Proportion |
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von Achillea millefolium, im Holzessig und entsteht bei Einwirkung von Jodwasserstoffsäure auf Milchsäure, von kaustischen Alkalien auf Kohlehydrate etc., auch beim Vergären von Lederabfällen, Weizenkleie etc. Zur Darstellung tröpfelt man Cyanäthyl
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
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trugdoldenartig angeordneten Blütenköpfchen. Die bekannteste Art ist die gemeine Schafgarbe (A. millefolium L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 13), auf Wiesen, Ackerrändern und Triften gemein, mit schwach aromatischem Geruch und salzigem, bitterm
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