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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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oder das Satyrspiel folgte. Da die religiösen Mummereien durchweg von Männern ausgeführt wurden und diese Sitte der Ausschließung der Frauen auch auf das griechische Theater überging, so war die Beibehaltung der altgeheiligten M. auch für die szenische
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Drama (das neuere Drama) |
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und die (bürgerlichen) Mummereien und Fastnachtsschwänke (besonders in den Reichsstädten) nachgeahmt. Mit der Renaissance kam zuerst in Italien ein Kunst-, mit der Reformation bei den neuern romanischen und germanischen Völkern (in Spanien, England
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0992,
Komödie (antike und neuere K.) |
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in die Commedia dell' arte, die Stegreifkomödie mit stehenden Figuren, in den übrigen christlichen Ländern in die sogen. Mummereien und Fastnachtsschwänke über.
Eine regelmäßige K. begründete in Frankreich zuerst Molière, der "Vater der französischen K
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mummenschanzbis Münch-Bellinghausen |
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872
Mummenschanz - Münch-Bellinghausen.
der Hornisgrinde, 1032 m ü. M., zwischen mit Fichten bewachsenen Felsen, angeblich grundlos, ohne Fische und berühmt durch Sagen. Ihm entströmt die Acher.
Mummenschanz (Mummerei), s. v. w. Maskerade
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Turnhoutbis Turnkunst |
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. ^[Quirin] v. Leitner in der Einleitung seiner Ausgabe des "Freidal, des Kaisers Maximilian I. Turniere und Mummereien" (Wien 1880-82) wohl das Beste veröffentlicht. Die Ritter hatten sich im 15. Jahrh. zu Turniergesellschaften vereinigt, welche
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Castilischer Kanalbis Castillo (Diego Enriquez del) |
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Castillo (spr. -illjo), Andrés del, span. Novellist, der um 1640 blühte. Er war aus Brihuega bei Toledo gebürtig und schrieb sechs Novellen unter dem Gesamttitel «La mogiganga del gusto» («Die Mummerei des Geschmacks», Saragossa 1641). Zwei davon stehen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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der Figuren, die aber bei der Vorliebe der ganzen Schule für das Studium des Kostüms und der zeitgerechten Geräte oft zu einer Mummerei ausartete.
Die zweite Münchener Koloristenschule ist die von Diez und Löfftz. Die erstere wählte zu feinen, meist
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Narobis Narthecium |
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und Prozessionen
veranstalteten. Nachher wurde die Parodie zur bur-
lesken Mummerei, an der sich auch die Diakonen
und Subdiakonen beteiligten. In der Kirche wurden
dabei zugleich allerlei Thorheiten und Possenstreiche
verübt; man sang
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Panoramenapparatbis Pantänus |
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Hose. Daher wird diese selbst auch P. genannt und früh,
namentlich am Hofe Heinrichs Ⅲ. Valois, bei Mummereien getragen. Richelieu tanzte die bekannte Sarabande vor Anna von
Österreich in P. von grünem Sammet. Sie schon damals zum Straßenkostüm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Turners Gelbbis Turnier |
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.) und die Entwicklung der Feuerwaffen verschwanden allmählich die T. In Deutschland brachte sie Kaiser Maximilian I. auf kurze Zeit zu neuer Blüte (vgl. Freydal, Des Kaisers Maximilian I. T. und Mummereien, hg. von Leitner, Wien 1880-82, mit 255 Heliogravüren
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