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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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912
Muschelseide - Muschelwasser.
Seiten des Rumpfes nach hinten verlaufen. Sie sind von sehr zierlichem und kompliziertem Bau. Die Nieren, nach ihrem Entdecker das Bojanussche Organ genannt, sind paarige Drüsen, welche einerseits mit dem
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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101
Muschelschieber – Musen
Muschelschieber, s. Dampfmaschine.
Muschelseide (Lana penna), Byssus, eine in geringer Menge verarbeitete Gespinstfaser von grünlichblonder bis olivenbrauner Farbe, die im Glanz der Seide gleichkommt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
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aus der gegerbten Haut des Walfisches und des Delphins gearbeitet werden. Strümpfe und Unterkleider können aus Muschelseide, einem Gespinst der Steckmuschel, das in Feinheit und Glanz der echten Seide fast gleichkommt, gewebt oder gestrickt werden. Zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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bei Asiaten und Ägyptern als etwas Seltenes. Bei den Römern kommt der Name B. selten vor; vielleicht war für denselben Stoff ein andrer Name (koische Gewänder) im Gebrauch.
Byssus (Muschelseide, Muschelfäden, Muschelbart), ein Bündel biegsamer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0820,
Seide |
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S. (Seidenshoddy) zu geringwertigen
Stoffen verwendet.
Über vegetabilische S. s. ^clspiNä und (^lo-
tropiL; über Muschelseide s. d.
Die Geschichte der Seidenindustrie reicht
bis in die frühesten Zeiten der Kulturentwicklung
im Orient zurück
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0516,
Seide |
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noch eines Fasermaterials gedacht, welches der Abstammung nach allerdings nicht hierher gehört, aber seiner Eigenschaften wegen neben die S. gestellt zu werden verdient, d. i. die Muschelseide von Pinna nobilis, welche von Italien aus in den Handel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
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, Schlamm oder in festes Gestein ein, so daß nur die Atemröhren ihnen Wasser und Nahrung zuführen können. Sie finden sich zahlreich in allen Gewässern. Man hat, ohne viel Erfolg, den Byssus einiger Arten als Webefaser zu benutzen gesucht. (S. Muschelseide
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