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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0954,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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Narbonensis ) wurde 118 zur Provinz umgestaltet und durch die ersten außerital.
Kolonien Narbo (Narbonne) und Aquae Sextiae (Aix) überwacht, im Osten mußte
man einen Prätendenten des Attalidenreichs Namens Aristonikus beseitigen
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38% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
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Garonne
( Garumna ). Hier im Westen, am Flusse Atar, gründete 118 L. Licinius Crassus als Sitz der Statthalter die röm. Kolonie
Narbo Martius (Narbonne). Nachdem der 109 v.Chr. hereinbrechende Sturm der Cimbern und Teutonen 102 v.Chr.
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38% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0497,
Gallien (transalpinisches) |
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I mit der Hauptstadt Narbo , später
Septimia mit Tolosa ,
2) Narbonensis II mit Aquae Sextiae ,
3) Alpes maritimae mit Ebrodunum (Embrun),
4) Viennensis mit Vienna (Vienne) und dazu
5) Alpes Grajae
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Napoleonshuhnbis Narbonne |
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der Hafen von N., ein Städtchen mit (1891) 1962, als Gemeinde 2446 E., welche kleinere Schiffe bauen, Hochöfen und Schwefelfabriken unterhalten und Handel treiben. - Schon die Griechen kannten Narbo, und nach Polybius, Strabo u. a. war es nächst Massilia
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
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Naqsch i Rustam, Perfepolis
Nar (Fluß), Nera
Narat, Turkistan 933
Narbo (Fluß), Narenta
Narbonnais, Aude lGlllapagos
Narborough (Insel), Chonosinseln,
Narcano, Val, Ortleralpen
Nardi, Iacopo, Italienische Litt. 94,2
daraus ^!<1ji
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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Rhodanus und dessen Nebenflüsse weit hinauf und schaffte dann die Waren vom Arar zu Lande nach der Sequana, um sie auf dieser weiter nach dem Norden zu führen. Ebenso transportierte man Waren vom Rhodanus nach dem Liger und vom Atax (Aude) bei Narbo
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
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Germania superior und inferior, d. h. die linksrheinischen Lande am untern Lauf der Mosel und Maas, abzweigte. Die hauptsächlichsten Städte, deren antike Namen sich vielfach erhalten haben, waren in Narbonensis: Narbo (Narbonne), Tolosa (Toulouse
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
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) und Narbo (Narbonne) waren hier die wichtigsten Plätze. 106 wurde mit der Unterwerfung der Tektosagen das obere Garonnegebiet mit der Stadt Tolosa
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Narabis Narcein |
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. - N. ist der Geburtsort Varros und des Altertumsforschers Montfaucon. Die Stadt hieß ursprünglich Narbo Martius nach dem Römer Martius, der daselbst 118 v. Chr. die erste außeritalische Bürgerkolonie gründete, später auch Narbona
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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der schlechtesten Futtergräser und auf gutem Wiesengrund ein lästiges Unkraut.
Narénta (bei den Alten Naro oder Narbo, slaw. Neretva), Fluß in Dalmatien, kommt vom Ingliavagebirge in der Herzegowina, betritt Dalmatien bei Metkovic und ergießt sich unterhalb Fort
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Volhynienbis Völkerpsychologie |
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Narbo (Narbonne). Das Gebiet der V. ward 118 v. Chr. den Römern unterworfen. Ein Teil der Tektosagen war nach Osten gewandert und hatte seine Wohnsitze im Donaugebiet an der March aufgeschlagen. S. Karte »Germanien etc.«
Völkerkunde, s. Ethnographie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Deligiannisbis Delphin |
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einer noch jetzt geübten Praxis entspricht. Plinius erzählt ausführlich, wie in einer Seebucht der gallischen Provinz Narbo (Narbonne) der Fang der Meeräschen von Menschen und Delphinen gemeinsam betrieben wurde. Beim Eintritt der Ebbe zögen nämlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Aucklandsinselnbis Aude |
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hängen! »
Aude (spr. ohd; im Altertum Atax, Narbo, Attagus), Fluß in Südfrankreich, entspringt in den Ostpyrenäen am Roc d'Aude in 2377 m Höbe, wenig östlich vom Puy-de-Carlitte (2921 m), fließt erst gegen N. durch die 500 m tiefen Schlünde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Varolsbrückebis Varronische Zeitrechnung |
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, Publius Terentius V. Atacinus, röm. Dichter, geb. 82 v. Chr. zu Atax in der Narbonensischen Provinz (in Gallien), unfern der Hauptstadt Narbo Martius (Narbonne), gest. 37 v. Chr. Bedeutendere Werke von ihm waren die nach dem griech. Original des Apollonius
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