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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1129,
von Zitzebis Zorn |
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Zitze ? Zorn.
1125
Den Hiob kam Furcht und Zittern an, Hiob 4, 14. c. 21, S. Zittern ist sie daselbst angekommen, Angst wie eine Gebärerin,
Ps. 48, 7. Ist das der Mann, der die Welt zittern, und die Königreiche
beben machte? Esa. 14, 16
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
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und Weichharz und wird als Gewürz und magenstärkendes Mittel in der Medizin und Liqueurfabrikation gebraucht. Hauptausfuhrhafen ist Bombay. Wert im Großhandel etwa 36 M. für 100 Kilogramm.
Zitz, ein feiner, bunter Kattun; der Name kommt vom englischen
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42% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zittergrasbis Zivilgesetzbuch |
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. Wurmsame, s. Artemisia.
Zitz (Zits), ein feiner bunter Kattun.
Zitze, s. Milchdrüsen.
Ziu (Zio), Gott, s. Tyr.
Zivil (lat.), den Bürgerstand betreffend; dann gesittet, gebildet, human; auch s. v. w. wohlfeil, billig.
Zivile, das (lat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Eustathius (Makrembolites)bis Euthytona |
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-
lichen Zitzen oder Striche (zwei bei dem Pferde,
dem Esel, der Ziege, vier bei der Kuh, bei letzterer
zuweilen noch zwei weitere Striche, die keine Milch
geben, Afterzitzen) zeigt für gewöhnlich an,
aus wie viel Drüsenkomplexen das E. zusammen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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Greiffüße, an denen, wie bei den Affen, die große Zehe den übrigen entgegengestellt werden kann. Der Schwanz fehlt entweder, oder bleibt klein, oder ist sehr lang und wird dann als Stütze beim Sitzen oder als Wickelschwanz beim Klettern benutzt. Die Zitzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hornungbis Horrend |
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, kurzen Afterklauen und 2 Zitzen. Nur die Gattungen Ovis (Schaf, s. d.) und Capra (Ziege, s. d.), Steinbock (s. d.), beide aber nicht scharf voneinander trennbar und jede mit vielen, zum größten Teil zähmbaren und unter sich kreuzbaren Rassen. Auch Schaf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
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und unter diesem das Ohr. Das Weibchen hat in der Nabelgegend zwei Zitzen. Das Maul ist sehr groß, indem sich die Kiefer beinahe bis zum Auge öffnen. Der Unterkiefer ist beträchtlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
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Organ der weiblichen Säugetiere, besonders der größern Haustiere (s. Milchdrüsen). Das E. des Zuchtviehs ist im gesunden Zustand weder schmerzhaft angeschwollen noch verhärtet, auch nicht mit zu kleinen, geschwundenen Zitzen (Strichen) versehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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Röhren, welche in die Zitze eingeführt werden und so durch Aufhebung des in dem Schließmuskel gegebenen Widerstandes die abgesonderte M. frei abfließen machen, führen bei andauerndem Gebrauch zur Erschlaffung der Schließmuskeln der Zitzen (bei wunden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Milchbaumbis Milchdrüsen |
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aus Gruppen von Drüsenschläuchen zusammen, die bei den niedersten Säugetieren jede für sich auf der Haut münden, sonst aber gemeinschaftlich auf einer Warze, der Zitze, enden. Letztere findet sich in zweierlei Form: bei der echten Zitze bildet die Warze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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und fast stets in Zitzen oder Saugwarzen auslaufen, beim männlichen Geschlecht verkümmert und geben nur ausnahmsweise Milch.
Fortpflanzung. Lebensweise.
Die Zeit der Fortpflanzung (Brunst) fällt bei den Säugetieren meist in das Frühjahr; in den wärmern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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in der Nähe des Herzens ansehnliche Erweiterungen zum Zurückhalten des Bluts, so daß die Atmung auf längere Zeit unterdrückt werden kann. Die Nieren bestehen aus einzelnen Lappen. Die Hoden liegen in der Bauchhöhle, die beiden Zitzen in der Weichengegend
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Beuteltierebis Beutelwolf |
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von allen übrigen Säugetieren unterscheiden: durch regelmäßige Frühgeburten, infolge deren die Jungen höchst unausgebildet zur Welt kommen und erst, wenn sie noch lange an den Zitzen der Mutter gehangen haben, ihre Entwicklung vollenden; durch zwei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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. Manchester
Weißwaaren
Wollgarn, s. Garn
Zephyrgarne
Zitz
Zwillich, s. Drell
-
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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die Gruppierung der zahlreichen Antilopengattungen noch uneinig.
I. Antilopen (Antilopina). Meist schlanke Tiere mit dünnen, hohen Beinen, kurzen, eng anliegenden Haaren, nackter oder behaarter Schnauze, runden Hörnern und 2-4 Zitzen. Sie leben teils
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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der Affen; Arme sehr lang; Zitzen an der Brust; Schwanz äußerst kurz oder gar nicht vorhanden; Vorderfüße mit 2-3, Hinterfüße mit 3 Zehen; Körper mit grauem Haar bedeckt; Gebiß m 5/5 oder 5/4; Magen zusammengesetzt, ähnlich dem der Wiederkäuer. Leben nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Saugheberbis Säugling |
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an den Füßen, ohne schneide- und meist auch
ohne Eckzähne; Waltiere ((^ewee^ 8. ^tanti^) mit
zwei Flossen, Nasenlöchern auf dem Scheitel und
bauchstandigen Zitzen; Seekübe (Iirsnia) mit zwei
Flossen, Nasenlöchern an der Scknauzenfpitze, brust
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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einfach, der Darmkanal 12-16mal so lang wie der Körper; am Bauch stehen meist 12 Zitzen. Die Tiere leben vorzugsweise von Wurzeln und Früchten; doch fressen sie auch Weichtiere, Fleisch von höhern Tierarten und Aas. Sie lieben feuchte Orte, welche ihnen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
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oder Milchkanälchen genannt werden, nach der Mitte der Drüse erheben. Dort erweitern sich dieselben zu den sog. Milchbehältern und münden sodann mittels feiner Öffnungen in die Brustwarze oder Zitze (Papilla mammalis), welche sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
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882
Fledermausfisch - Fledermauspapageien
lichen F. ist kurz, gedrungen, dcr Kopf rund, mit
sehr weiter Mundspalte, die mit äußerst spitzen'
Schneide-, Eck- und Backzähnen bewaffnet ist. Die
Zitzen stehen an der Brust, und die Jungen werden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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,
monokline Prismen. Es verliert beim Erhitzen unter
Vraunfärbung sein Wasser und verwandelt sich bei
stärkerer Zitze in schwarzes Kobaltoxyd. Die Lösung,
Kobaltsolution, dient bei Lötrohrproben als
Erkennungsmittel für Thonerde, Zinkoxyd, Zinn-
oxyd
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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. Nach den Ent-
deckungen von Caldwell und Liwersedge legt das S.
Eier, was man früher schon unbewiesen annahm,
bis vor kurzem aber bezweifelte. Das Weibchen hat
zwei Milchdrüsen, aber keine Zitzen, und man weiß
noch nicht sicher, wie es seine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0684,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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.
Elton, M. - Frl. Karoline Braun, Hadamar
Eltzen, K. - Klara Lauckner, Königsberg
El... y - Adam Asuyt, Krakau
Emil, Heinrich - Sebastian Mayr, Kremsmünster
Emmeline - Kathinta Zitz, Mainz
Emmenftein, Alex. - Alex. Wilh. Gottschalg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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Menschen. Das äußere Ohr ist meist nur von mäßiger Größe, bald dem menschlichen Ohr einigermaßen ähnlich, bald mehr zugespitzt, aber stets ohne Ohrläppchen. Der Hals ist kurz, dünn und rund; der Rumpf ist gestreckt, an der Brust mit zwei Zitzen versehen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Dinggüterbis Dingler |
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und Physik. Er starb 19. Mai 1855. D. gab heraus: "Magazin für die Druck-, Färbe- und Bleichkunst" (Augsb. 1818-20, 3 Bde.); "Journal für Zitz-, Kattun- und Indiennedruckerei etc." (das. 1806 f., 2 Bde.); mit Juch und Kurrer: "Neues Journal für Druck
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
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in einem starken, pfeifenden Zwitschern, bisweilen in durchdringendem Geschrei. Sie werfen 1-2 Junge, welche, an den Zitzen hängend, von der Mutter im Flug herumgetragen werden. Sie lassen sich zähmen und werden oft sehr zutraulich. Von den drei Familien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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Gehirn hat keine Windungen. Am Darm befindet sich stets ein Blinddarm. Meist sind mehrere Paare Zitzen vorhanden, von denen die letzten am Bauch oder in den Weichen stehen. - Die H. sind fast sämtlich Nachttiere, klettern sehr geschickt, aber langsam
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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entwickelt, während Geruch, Gehör und Gefühl, entsprechend der nächtlichen Lebensweise, von großer Feinheit sind. Besonders empfindlich ist die Flughaut. Die beiden Zitzen befinden sich an der Brust. Die meisten H. leben von Insekten, einige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hofackerbis Hofer |
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. Jahrh.; dazu trat im 16. Jahrh. die Fabrikation von Schleiern und im 18. die der bunten Kattune und Zitze. In neuester Zeit ist H. ein wichtiger Fabrikort geworden. Vgl. Ernst, Geschichte und Beschreibung des Bezirks und der Stadt H. (Hof 1866
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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Hirns haben keine Windungen. Am Darm findet sich nur bei zwei Familien ein Blinddarm vor. Die Zitzen liegen am Bauch. Die I. leben sehr häufig unterirdisch, nähren sich hauptsächlich von Insekten, Würmern etc., die sie in sehr großer Menge vertilgen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Iwangorodbis Iynx |
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Baumwollenstoffe (Zitz, Kattun etc.) produzieren, eine Maschinenbauanstalt und 12,000 Einw., welche Zahl aber durch zeitweilige Anwesenheit von Fabrikarbeitern oft verdoppelt wird. Die gesamte Produktion von I. mit dem Kreis beläuft sich jährlich auf mehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
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Tragzeit geborne winzige, ganz unentwickelte Junge wird von der Mutter in dem Beutel an einer der Zitzen festgesetzt und nährt sich etwa acht Monate lang von der Muttermilch, ohne den Beutel zu verlassen. Geschieht dies endlich, so kehrt es noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
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Vögeln Eier. Diese haben eine weiche Schale, sind etwa 2 cm lang und werden im Beutel der Mutter aufbewahrt, bis die Jungen auskriechen. Die Milchdrüsen haben keine hervorragende Zitze, so daß die austretende Milch von den Jungen nicht aufgesogen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0900,
Koch |
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und 1798 das von Kaiserslautern. Daneben beschäftigte er sich eifrig mit Naturgeschichte. Zunächst gab er "Entomologische Hefte" (Frankf. 1803, 2 Lfgn.) heraus, dann schrieb er mit Zitz eine Flora der Pfalz: "Catalogus plantarum florae palatinae" (1814
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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in der Bauchhöhle, rücken aber zur Brunstzeit in den Hodensack. Die Gebärmutter ist mehr oder weniger doppelt; bei einzelnen Gattungen sind sogar zwei Scheiden vorhanden. Die Zitzen, 2-14 an der Zahl, liegen meist in der Weichengegend, selten auch an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0868,
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) |
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Zitz) liegt unmittelbar auf dem Teppich des Fußbodens, und ein Brotfladen, vor jeden Tischgenossen gelegt, dient als Teller. Die Speisen werden in kupfernen Platten, dazu Scherbett (in Wasser gelöste Obstgallerte) in Porzellantassen nebst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
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Hufen, langem, meist in einer Quaste endendem Schwanz, ohne Thränengruben und Klauendrüsen, mit Afterklauen und vier Zitzen, fehlen nur in Australien und Südamerika. Man teilt die Gattung in vier Untergattungen: eigentliche R. (Bos), Büffel (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
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. Es sind zwei oder vier am Bauche gelegene Zitzen vorhanden. Die R. finden sich in allen Meeren, besonders in den gemäßigten und Polarzonen, einzelne auch am Kaspi- und Baikalsee, und manche Arten steigen weit in die Flüsse hinauf. Sie leben gesellig, oft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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aber durch seinen Reichtum an Windungen in der Rinde aus. Die zwei Zitzen stehen an der Brust, die Hoden liegen immer in der Bauchhöhle. Bei den lebenden Arten ist die Haut fast nackt, dagegen war sie bei einzelnen fossilen mit dichten Wollhaaren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schwein (Zucht) |
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als zwölf Zitzen aufweise; das Hinterteil muß eine gehörige Breite haben, damit die Jungen sich gut entwickeln und die Geburt leicht von statten geht. Ein großes Gewicht ist auch auf eine feine, mit Haaren gleichmäßig besetzte Haut und auf ein ruhiges
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Walfischbis Walhalla |
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359
Walfisch - Walhalla.
Zitzen der Mutter, welche etwa die Größe eines Kuheuters haben, lange Zeit. Die Mutter nimmt sich der Jungen mit großer Liebe an und verteidigt sie rücksichtslos. Der W. erreicht wahrscheinlich ein sehr hohes Alter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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Haare und ein großes Euter mit langen Zitzen haben. Die Paarungszeit dauert von Ende August bis November; die Geiß ist 24 Stunden brünstig und 11 Tage nach der Geburt des Jungen wieder; sie geht 21-22 Wochen trächtig und lammt (wirft, hickelt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Puchmajerbis Pumpen |
Öffnen |
.
Hell, F. Camillo Walzet, Wien
Heta - Anthony Fronde, London
Heta s»<^raptiio«) - John Lovell, England
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Zemunbis Zuführungsladen |
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, auch Bd. 17 (Korrespondenzbl.)
Zitherspieler (Statue), Aspendos
Zitronenblütenöl 2c., Zitronenöl
Zitronensirup, Zitronensaft
Zitrullengurke, Melone
Zitterbewegungen,Nervenkrankheiten
Zitz'-nzahn, Mastodon
Zivilanwärter, Cisenbahnbeamte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chloroformbis Chronometer |
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des Vortragenden ist die Hinfälligkeit dieser Ansicht erwiesen worden. Zwei Männer und ein Knabe wurden von Furunkeln befallen, die sie sich wahrscheinlich durch Melken einer Ziege, welche Geschwüre am Euter, bez. an einer Zitze aufwies, zugezogen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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von Beuteltieren, durch den Zahnreichtum ihres Gebisses (52), die wurmförmige, nach Art der Ameisenbären verwendete Zunge und langen, buschigen Schwanz charakterisiert. Die Weibchen haben keinen Beutel, sondern die Zitzen liegen frei. Der A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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Jungen, welche sehr unvollkommen als kleine, formlose, nur 80 g wiegende Klumpen geboren werden, hängen sich in der Beuteltasche an die Zitzen der Mutter, wo sie sich festsaugen und in etwa 50 Tagen die nötige Ausbildung erlangen. Das Fleisch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Blackbandbis Blackie |
Öffnen |
(1767) der Spinn-Jenny durch den in B. geborenen Hargreaves. Jetzt ist B. einer der größten und wichtigsten Plätze der Erde für Baumwolle mit etwa 150 großen Fabriken, deren viele 1‒2000 Arbeiter beschäftigen. Außerdem hat B. Zitz-Musseline-Industrie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Cuatibis Cuba |
Öffnen |
Regen: vom Mai bis Oktober dauert
die Regenzeit: die regenreichsten Monate find Juni,
September und Oktober. Die Zitze der Monate Juli
und August wird durch Seewinde gemildert. Die
Küstengegenden, zum Teil sumpfig, sind dem Gelben
Fieber
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Dinglergrünbis Dingolfing |
Öffnen |
319
Dinglergrün - Dingolfing
und Vlcichtunst" (3 Bde., Lpz. u. Augöd. 1818-20),
"Journal für die Zitz-, Kattun- und Indienne-
druckerei" (2 Bde., Lpz. u. Augsb. 1806 - 7), im
Verein mit Iuch und Kurrer, "Neues Journal für
dieIndienne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
Öffnen |
, mit Händen, deren freibeweglicher Daumen einen Plattnagel trägt. Die Vorderbeine dagegen enden in jene sonderbaren, überaus lang-
und dünnfingerigen Pfoten, denen das Tier seinen Namen verdankt. Die Weibchen tragen zwei Zitzen am Bauche, keine an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Galabis Galaktose |
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, die untern lang und breit. Der Schwanz
ist buschig und das Weibchen bat 6 Zitzen. Diese
nächtlichen Tiere bewobnen die Wälder de^ kontinen-
talen, tropischen Afrika. Der gewöhnliche G.
(Otolienuä (lawzo^aA?e,-, s. Tafel: HalbaffenI,
Fig. 3) bat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
Öffnen |
unvollkommene,
kauin 3 cm lange Junge saugt sich an einer Zitze im
Beutel der Mutter fest und wird fast acht Monate
lang bloß durch die Muttermilch ernährt. Unter den
Gattungen, welche den eigentlichen K. sich anreihen,
sind besonders die kleinen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Kattegatbis Katwijk |
Öffnen |
die moirierten, geköperten und kleingemusterten Futter- und Möbelkattune sowie die mit allerlei Mustern versehenen, stark appretierten Buchbinderkattune. Feine K. mit fünf- oder mehrfarbigen Mustern auf weißem oder hellfarbigem Grund werden Zitz genannt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kloasmabis Klönthal |
Öffnen |
Mastdarm in einer geräumigen Höhlung, der
Kloake, gemeinsam münden und daß die Milch-
drüsen mit verschiedenen Gängen auf einer kleinen
Hautstelle, aber ohne Bildung einer Zitze, nach
außen münden. Das Maul ist zahnlos, über die
Entwicklung dieser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Kriwoj-Rogbis Kroatien und Slawonien |
Öffnen |
und in Zagorien herrscht rauhes Klima, der Winter ist lang, der Sommer sehr trocken, der Wechsel von Zitze und Kälte auf den Karsthöhen rasch, die Lust stürmisch. Gefürchtet sind der kalte, trockne Nordost, die Bora, und der feuchtheiße Südwest, Zugo, ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Milchbaumbis Milchfehler |
Öffnen |
. Milchschorf.
Milchbruch, s. Galaktocele.
Milchbrustgang oder Brustmilchgang (Ductus thoracicus), s. Chylus und Lymphe.
Milchcentrifuge, s. Butter.
Milchdistel, s. Silybum.
Milchdrüsen, s. Brüste, vgl. auch Zitzen.
Milcheischimmel, s. Oidium
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Nagobis Nagy-Maros |
Öffnen |
014 E., darunter 94549 Hindu,
16387 Mohammedaner, 3087 Christen; zahlreiche
Tempel, Hospital, Gefängnis u. s. w. Man fertigt
grobe und feine Baumwollzeuge, Zitze, Turbane,
Seiden- und Brokatstoffe, Decken und andere Woll-
waren, Zeltleinwand
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Neuniederdeutschbis Neuorleans |
Öffnen |
"Kai-
ser Ferdinand"; große Zitz- und
Kattundruckerei, Spinnereien,
Ultramarin-, Muttern- und Schraubenfabrik und
ist einer der bedeutendsten Industrieorte des Lan-
des, namentlich für Metall- und Textilindustrie.
Neunkraft, Pflanze, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Nordbahnbis Nordcarolina |
Öffnen |
September angenehm,
d. h. am Tage nicht zu warm und nachts kühl. Mit
dem Beginn des Oktobers wird die Atmosphäre
feuchter, die Zitze und der Negen bedeutender. Die
Flora ist von tropischem Gepräge und aus den
Charakterordnungen des Malaiischen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ochrolechiabis Ocimum |
Öffnen |
), Gattung der Wieder-
käuer (Gruppe der Hohlhörner), ist ausgezeichnet
durch einen sehr breiten Kopf, halbmondförmige,
nach außen gebogene, stielrunde, glatte Hörner bei
beiden Geschlechtern, vier Zitzen und den Mangel
der Thränenspalten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
Öffnen |
. Die
Kühe haben vier Zitzen. Zu den R. gehört die
Gattung Ochs (s. d.); die Büffel (s. d., IwdÄlnL),
mit auf der Stirn zusammengewachsenen Hörnern,
zu denen der Kaffernbüffel (i^nd^inZ ^nMi- /^a^m.,
s. Tafel: Rinder I, Fig. 2) gehört
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0078,
Rußland (Industrie und Gewerbe) |
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. Es werden hergestellt gegen 10 Mill. Pud Garn. Die hergestellten Gewebe sind: Mitkal, Zitz, Kattun und Barchent. Der heimische Bedarf wird fast vollständig durch die russ. Produktion gedeckt, wie das Sinken der Einfuhr von Garn zeigt: 1889: 271000 Pud
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Schuhwichsebis Schulbrüder |
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eine Kathedrale, ein Knaben-, ein Mädckengvmna-
sium, Stadtbank; 37 Fabriken mit 5,3 Mill. Nudel
Produktion, darunter 8 Zitz- (1,9 Mill.), 2 Kattun-
fabriken (2,5 Mill.), serner eine Baumwollspinnerei,
Gerbereien und Kürschnereien.
Schujfkij
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
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und Eisschollen Luft und Licht zu ge-
nießen. Untereinander leben sie in Geselligkeit und
Einigkeit; nur die Männchen liefern sich zur Zeit
der Fortpflanzung wütende Gefechte. Die Weibchen
haben am Unterleibe vier Zitzen und werfen in der
Regel ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
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Krystallen von
2,5 spec. Gewicht zurückbleibt. Das krystallisierte
S. ist sehr widerstandsfähig gegen Reagentien, ver-
brennt selbst im Sauerstoff nicht, wird aber von
Chlor sowie Alkalien, selbst kohlensauren, in der
Zitze angegriffen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Sirenen (in der Zoologie)bis Sirventes |
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dadurch, daß der Kopf mittels eines gesonderten Halses dem Rumpfe aufsitzt, die Nasenlöcher an der Schnauzenspitze sich befinden, die wulstigen Lippen mit Borsten versehen sind, das Gebiß aus verschiedenartigen Zähnen besteht und die Zitzen des Weibchens
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Mélinebis Ménant |
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.
und auf einem deutschen Gute (Fritzow in Pommern)
sich glänzend bewähre. Durch ein Vakuum wird ge-
saugt, das Saugen aber in der Minute 45 mal unter-
brochen und wieder erneuert; der gelinde Druck der
Gummizitzenbecher beginnt oben an den Zitzen und
setzt sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Bestreiterbis Beten |
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Sie ließ die Zitzen ihrer Jungfrauschaft betasten, Ezech. 23, 3. 8, 21. (im figürlichen Verstande.) Und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens, 1 Joh. 1, 1. vergl. Luc. 24, 39.
Betäuben
Den Leib bezwingen, nicht etwa durch eine baalitische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Makartbouquetbis Makkabäer |
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. und Indris (s. Halbaffen), zwei Paar Zitzen statt einem Paar. Ihre Ohren sind groß und wie bei den Fledermäusen zusammenhaltbar. Die Schleiermaki (Propithecus) sind von indriartigem Habitus, haben aber eine weniger spitze Schnauze und lange Schwänze. Auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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von Quatremere (2 Bde., Par. 1837-41); Well, Geschichte der Chalifen, Bd. 4: Geschichte des Abbasidenchalifats in Ägypten (Stuttg. 1860).
Mammae (lat.), s. Brüste und Zitzen.
Mammalia (lat.), Säugetiere; Mammaliologie, Lehre von den Säugetieren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
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mit verlängerten Fußgelenken und den langen buschigen Schwanz auszeichnen. An allen vier Händen ist stets der zweite Finger mit einer Kralle bewaffnet, während die andern Fingernägel platt sind. Die Weibchen haben ausnahmsweise sechs Zitzen, schleppen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0682,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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- Kathinka Zitz, Mainz
Christrup, Jens - Jens Christian Hostrup, Ftedl'lits^olg
Chru»en - Karl R. Wald. Nschncr, Öppeln
Cid - Bruno Dietz, Dresden^Loschwitz
Clairville - L. F. Nicolaie, Paris "
Clana, Heinr. v. d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Schweidnitz
Hainberg, E. - Ernestine Diederich. Götiingen
Halbeck, Ernst - Sebast. Hausmann, Straßburg
Halben, Nora M. - Nora Halbfaß, Schramverg (Mmtl?ml>>
Halde, Adele von der - Julius Wolff, Koblenz
Halein, Tina - Kathinta Zitz, Mainz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0690,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Charles Walmesley, England
Pater FiluciüS - Paul Lippen, Berlin
Pater P'rofundus - Karl Hepp, Aichaffenburg
Paul, C. - Faustus Pachler, Wien
Paul, M. - Paul Möbius, Gotha
Panl, Nich. - N. P, Wurst, Miinchcn
Pauline - Kathinka Zitz, Main
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0691,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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^ Charlotte Regenstein, Hannover
- Kathinka Zitz, Mainz
elix - Ioh, Wilh Christern, Hamburg
toritz - Moritz Lilie, Niederlößnitz b. Dresden
Rllmhn'ld, M. H. - Mathias Höhler, Limburg a. 3.
Nasalba - Kathinka "^ m,^:-
R°se, Feli
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0693,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Stephanie - Kathinka Zitz, Mau |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0694,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Vindex Henry Rogers, England
Vineta, L. - Luoolf Wienbarg, Altona
Viola - Kathinka Zitz, Mainz
Vihthum-tzckstädt, Marie v. - Fräul. M. v. Eckstädt, Hagen
Voael van Glarus - Jakob Vogel, Glarus
Vogel vom Spielbern, A. - Anna
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