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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück:
Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
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41t
Fresser ? Freude.
Er wird die Heiden, seine Verfolger, fressen, 4 Mos. 24, 8.
Du wirft alle Völker fressen, die der HErr, dein GOtt, dir geben wird, 5 Mos. 7, 16.
Will denn der Uebelthäter keiner das merken, die mein Volk fressen (schinden
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Hauptstück:
Seite 0579,
Herz |
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. Wer eines getreuen Herzens ist, verbirget dasselbe (Heimliche),
Sprw. ii, 13.
Das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig. Sprw. 12, 10. Das Herz der Narren rufet seine Narrheit aus, Sprw.
12, 23.
Sorge im Herzen kränket, ib. v. 25
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Hauptstück:
Seite 0889,
von Schwefelbis Schwellen |
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Mos. 34, 5. 4 Mos. 30, s. 9. 12. 16. Richt. 3, 19. c. 19,
19. Hiob 11, 3. c. 13, 5. 13. 19. Amos 5, 13. Lehret mich, ich will schweigen, Hiob 6, 24.
Ein Narr, wenn er schwiege, würde auch weise gerechnet, Sprw.
17, 28.
Schweigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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ist "Wurst-Hans" fingierter Name von Fressern. Für den Narren im Schauspiel kommt der Name H. zuerst in einem Stück von 1573 vor; allgemeine Verwendung findet er dann in den sogen. Haupt- und Staatsaktionen gegen Ende des 17. und zu Anfang des 18. Jahrh
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Hauptstück:
Seite 0650,
von Keziabis Kind |
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) Die Nachkommen, z. V. die Kinder Israel, 4 Mos. 1, 45. c. 26, 51.
* Ein Narr bricht heraus, wie ein zeitiges Kind heraus will, Sir. 19, 11.
Hüpfte das Kind in ihrem Leibe, Luc. 1, 41. 44.
** Z. B. Ziba 15 Söhne, 2 Sam. 9, 10. David 17 Söhne, 1 Chron. 3
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Huhn (Hahnenkämpfe, Mythologisches etc.)bis Hühnerauge |
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Pullarius behufs der Vornahme der Auspizien (Alektryomantie) gepflegt wurden. Man zog einen Kreis, schrieb die Buchstaben des Alphabets in denselben, legte auf jeden ein Korn und ließ den hineingesetzten Hahn fressen. Die Buchstaben, von denen
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Hauptstück:
Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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diejenigen, welche unter die Leute gehen, sich ordentlich anziehen und zu verhüten suchen, daß nichts Unanständiges an ihnen sei; also auch wiedergeborne Christen )c.
Lasset uns ehrbarlich wandeln als am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht
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Hauptstück:
Seite 1090,
von Weinenbis Weinstock |
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1086
Wänen ? Neinstock.
Sie lesen den Weinberg, den sie mit Unrecht haben, Hiob
24, 6.
Ich ging vor dem Acker des Faulen, und vor dem Weinberge des Narren; und siehe, da waren eitel Nesseln darauf, Sprw.
24, 30. 31.
Daß Freude
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Hauptstück:
Seite 1129,
von Zitzebis Zorn |
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haben?
Thun nicht dasselbe auch die Zöllner? Matth. 5, 46. 47.
(S. Dank ß. 3.) warum isset euer Meist« mit den Zöllnern? Matth. 9, 11.10.
Felsen. 45, 13.
Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser, und ein Weinsäufer, der
Zöllner und der Sünder
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Auge |
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. c. 16, 30.
Ein Narr wirft die Augen hin und her (sucht seines gleichen, mit denen er kann seine Bosheit ausüben), Sprw. 17, 24.
Ein König, der auf dem Stuhl sitzt, zu richten, zerstreut alles Arge mit seinen Augen, Sprw. 20, 6.
Hoffärtige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wolf (Tier etc.)bis Wolf (Personenname) |
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, im Herbst u. Winter nähert er sich den Ortschaften, durchläuft Dörfer und selbst Städte, überfällt das weidende Vieh, jagt namentlich auch Hunde und wagt sich in Meuten selbst an Pferde und Rinder. Dabei würgt er viel mehr, als er fressen kann
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Hauptstück:
Seite 0111,
von Ausgrabenbis Ausländer |
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aushacken, und die jungen Adler fressen, Sprw. 30, 17.
Aushalten
Von der Erfüllung einer gewissen Zeit.
Jacob hielt die Woche aus, um Rahel zu dienen, 1 Mos. 29, 27. 28.
Der Verlobte die Zeit seines Gelübdes, 4 Mos. 6, 12.
Paulus ging in den
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Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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, und fraget
nichts nach dem HErrn Zebaoth, Esa. 9, 13. Die Hirten sind zu Narren geworden, und fragten nach dem
HErrn nicht, Ier. 10, 21. Der HErr ist freundlich dem, der auf ihn harret, und der Seele,
die nach ihm fraget, Klagel. 3, 25. Da
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Hauptstück:
Seite 0488,
von Geschwätzbis Gesellschaft |
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; dein Herz mein Herz märe), mein
Pfleger und mein Verwandter, Ps. 55, 14. (und willst mein
Nnthgrber und bester Freund sein.) Wer der Narren Geselle ist, wird Unglück haben, Sprw.
13, 20. Wer seinem Vater und Mutter etwas
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Hauptstück:
Seite 0632,
von Irheresbis Irrthum |
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. 56, 11. oder die zu Narren werden, Ier. 10, 21. da geräth die Heerde auf Abwege in Lehre und Leben.
Ihre Hirten haben sie verführet, und auf den Bergen in der
Irre gehen lassen, Ier. 50, 6. Ezech. 34, 6. Darum gehen sie in der Irre
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Hauptstück:
Seite 0835,
von Rosinenbis Rotte |
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wie Rosse und Mäuler, die nicht verständig sind :c.,
Ps. 32, 9. Dem Roß eine Geißel, und dem Esel einen Zaum, und dem
Narren eine Ruthe auf den Rücken, Sprw. 26, 3.
Roßthor
War zu Iemsalem gegen Morgen, 2 Chr. 23, 15. Neh. 3, 28. Ier. 31, 40. und hieß
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Hauptstück:
Seite 0845,
von Sackbis Säen |
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.
Säen
§. 1. I) Den Samen ausstreuen, um die Frucht davon zu erhalten, 3 Mos. 25, 11. Hiob 31, 8.
Isaac säete in dem Lande, und kriegte hundertfältig, 1 Mos.
26, 12. Ihr sollt umsonst euren Samen säen, und eure Feinde sollen ihn
fressen, 3
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Spartabis Speisen |
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, 27. c. 43, LS. Hab. 2, 16.
Der Narren Mund speiet eitel Narrheit, Sprw. 15, 2.
Der Hund frifset wieder, was er gespeiet hat, 2 Petr. 2, 22.
Speise
z. 1. «) Von Menschen. I) Was dem Leibe zur Nahrung und zur Erhaltung dient, besonders Essen. II
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Trunkenheitbis Tücke |
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wird.
Die Trunkenheit macht einen tollen Narren noch toller, Sir. 31, 37.
Vs ist genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen ? in Trunkenheit, i Petr. 4, 3.
§. 2. Essen, Trinken und Fröhlichscin ist nicht verboten
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Versorgenbis Verstand |
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, Verlachen ic.
Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bache aushacken, und die jungen Adler fressen, Sprw. 30, 17.
Laß den Thron deiner Herrlichkeit nicht verspottet (dahin ge« viorfeu
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1116,
von Wünschenbis Würzen |
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) Die Schätzung einer Sache, die nach dem Werth geschieht, 3 Mos. 27, 25. 27. b) das Ansehn. Wenn ein Mensch in der Würde ist, und hat keinen Verstand,
so fährt er davon wie ein Vieh, Pf. 43, 21. Es ist ein Unglück ? daß ein Narr fitzet in großer Würde
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Finsterbis Fluchen |
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eine Drüse wird, 3 Mos. 13, 18. Du bist ein Gott der Geister alles Fleisches,
4 Mos. 16, 33; 37, 16. Du wirst das Fleisch deiner Söhne und Töchter fressen, 5 Mos. 38, 53. Ihr seid meine Brüder, mein Bein und mein Fleisch, 3 Sam. 19, 13. 13. Taste
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0074,
Müssen |
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34,30. Die Reichen müssen darben und hungern, Ps.
34, 11. Ihr Weg müsse finster werden, Ps.
35, 6. Ich muß mein Leid in mich fressen, Ps, 39, 3. Die tzeiden müssen verzagen, Ps. 46,7. Daß ich muß ein Narr sein, Ps.73, 33. Mein Geist muß
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Mensch |
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abbitten, Efa.
47, 3. Wer bist du denn, daß du dich vor Menfchen fürchtest, die doch
sterben? Efa. 51, 12. Alle Menschen (die GUtzen machen) sind Narren mit ihrer Kunst,
Ier. 10, 14. Efa. 44, 17. Ich weiß, HErr, daß des Menfchen Thun stehet nicht
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Muthwillebis Mutter |
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Muthwillen nicht (lnß ihn nicht ausbrechen), Ps. 140, 9. Ein Narr treibt Muthwillen, und hat noch dazu seinen Spott,
Sprw. 10, 23. Folge deinem Muthwillen nicht, ob du es gleich vermagst, und
thue nicht, was dich gelüstet, Sir. 5, 2. Die Liebe treibet
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1024,
Vater |
Öffnen |
ihm, wie ein Vater am Sohne, Sprw. 3, 12. Ein weiser Sohn laßt sich den Vater züchtigen, Sprw. 13, 1.
c. 15, 5.
Der Kinder Ehre sind ihre Väter, Sprw. 17, 6. Gines Narren Vater hat keine Freude, Sprw. 17, 21. 25. Sir.
22, 3.
Ein Vater des
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