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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Neokorenbis Nepal |
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. Auch ganze Städte, besonders im Orient, erhielten auf Münzen und in Inschriften den Titel N., wenn sie dem Kaiser bei sich einen Tempel errichtet hatten.
Neolithisches Zeitalter, s. Steinzeit.
Neologie (griech.), Sprachneuerung, besonders wenn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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Seltenheiten. Aus Holz gefertigte Gegenstände, wie Speerstangen, Bogen, Kämme aus Buchsbaumholz, aus einem Baumstamm ausgehöhlte Kähne u. dgl., haben sich ebenfalls hier und da erhalten. Die neolithischen Schmuckgegenstände zeichnen sich vor den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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. außerordentlich lange Zeiträume, innerhalb deren der Kulturfortschritt durch allmähliche Vervollkommnung der besagten Geräte sich zu erkennen gibt. Man unterscheidet die ältere S. oder paläolithische Periode und die jüngere S. oder neolithische Periode
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0101,
Ausgrabungen |
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Gräber der La-
Töne-Zeit, bei Vutmir eine neolithische Station
u. s. w. Ausführliche Berichte geben die "Wissen-
schastlichen Mitteilungen aus Bosnien und der
Herzegowina", hg. von dem bosn.-herzegowin.
Landesmuscum (1893-95).
InVöhme n sind
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
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ihrer Einwanderung in Europa sich noch in jenem Stadium der Entwickelung befanden, welches der neolithischen Kulturepoche (jüngere Steinzeit) entspricht, machen linguistische Gründe und das Vorkommen von Kupfergeräten, die in ihrer Form
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
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Zeitdauer man keine Anhaltspunkte besitzt, und eine jüngere oder neolithische (grch. neos, neu, jung) Periode, welche von einem zeitlich unbestimmten Anfang an bis in den Anfang des zweiten Jahrtausends v. Chr. währte. Dazwischen nimmt man auch noch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
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schreibt man einer ältern Epoche, der neolithischen S. zu, die Kjökkenmöddinger und andere Küstenfunde Skandinaviens haben viel Material davon geliefert.
Die paläolithische Zeit Europas gehört der Urbevölkerung an, über deren ethnische Zugehörigkeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
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122
Urgeschichte
Beilen, Schabern und Meißeln; charakteristisch ist auch der bei Absprengung von Steinsplittern zurückbleibende Steinkern (Nucleus).
Auf die ältere folgt die jüngere Steinzeit (neolithische Periode), die natürlich nur ein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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260
Anatomie.
Kisten
Kjökkenmöddings
Küchenabfälle, s. Kjökkenmöddings
Kurgan
Megalithe
Menhir
Mound
Neolithisches Zeitalter, s. Steinzeit
Nurhags
Paalstab
Pfahlbauten
Rath
Renthierzeit, s. Steinzeit
Steintisch, s. Dolmen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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Zeiten: im neolithischen Zeitalter, d. h. dem der polierten Steinwaffen, war die Beerdigung allgemein verbreitet; während der Bronzezeit herrschte Leichenverbrennung. Jene geschah teils und ursprünglich in Höhlen, teils in künstlichen Grabkammern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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und Höhlenwohnungen an dem Rhône. Die Reste der neuern Steinzeit sind viel häufiger. Hierher gehören die Dolmen im Süden und an der Nordseeküste, in der Schweiz, in den Vogesen, an der Mosel. Niederlassungsgebiete dieser neolithischen Periode sind die Gegenden um
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beetzbis Befestigung |
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als Ersatz permanenter Befestigungen. S. Festung.
[Prähistorische Befestigungswerke.] Feste Plätze, zu denen schwer zugängliche, verteidigungsfähige Zufluchtsorte und Wohnstätten jeder Art zu rechnen sind, kennt man aus allen Zeiten von der neolithischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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neben ihren neolithischen Geräten und Waffen bereits Kupfer zur Herstellung von Haushaltsgegenständen und Waffen benutzten. In Skandinavien, in Großbritannien und einem großen Teil Norddeutschlands hat sich als frühste Metallkultur eine selbständige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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Erdteils.
Die Periode der jüngsten Gruppe der steinzeitlichen P. könnte auch als Kupferzeitalter bezeichnet werden, da in derselben das Kupfer als erstes bekanntes Metall Verwendung findet. Von Steingeräten der neolithischen P. sind noch besonders
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Sektorbis Selachier |
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, neolithischen, tertiären und quartären) entgegenstellt. Über sekundäre Lagerstätten s. Seifengebirge und Sand. - In der Medizin sind solche krankhafte Prozesse s., welche erst durch einen andern vorausgegangenen bedingt sind, insbesondere dann, wenn die neue
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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. B. in Skandinavien sorgfältig gearbeitete Steinäxte, welche 33 cm lang sind und in der Mitte eine Breite von 55-57 mm und eine Dicke von 35-38 mm aufweisen. Die neolithischen Feuersteingeräte sind nicht von Knollen abgeschlagene Steinsplitter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
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von Zeit zu Zeit ihre Wohnungen in ein etwas höheres Niveau verlegten. Bisweilen liegen die T. auf natürlichen Hügeln; auch fehlt bisweilen das Pfahlwerk. Einige T. sind wohl schon in der "neolithischen Zeit" bewohnt gewesen; die Mehrzahl derselben enthält
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Wanderzellenbis Wanfried |
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in die trockne Region der Passate hineingezogen und durch Regenmangel unbewohnbar geworden, und daß durch letztern Umstand Völker, welche bereits im Besitz der neolithischen Kultur (s. Steinzeit) waren, zur Einwanderung nach Europa veranlaßt worden seien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
Öffnen |
, deren Motive der textilen Kunst entnommen sind. Gewebe aus neolithischen Pfahlbauten sind offenbar auf einem Webstuhl hergestellt. Man hat auch aus dieser Periode Gewebe mit Fransen und Quastenfransen, façonniertes und Dickstoffgewebe gefunden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Wohnsitzbis Wohnungen, prähistorische |
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benutzt worden; solche Hütten haben nach Lartet und Ducrost die Bewohner der vorgeschichtlichen Ansiedelung zu Solutré (Frankreich) errichtet. Gewisse Umstände machen es wahrscheinlich, daß die Winterwohnungen der Neolithischen Bevölkerung in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879) |
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hat in der jüngern Steinzeit das seltene Vorkommen gewisser durch Zweckmäßigkeit oder Schönheit sich auszeichnender, zur Herstellung der neolithischen Geräte dienender Materialien, wie z. B. des Obsidians, Nephrits und Jadeïts, eine besondere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
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und die Grundzüge der Flechttechnik bekannt waren. Anderseits beweisen die in Fundstätten der jüngern Steinzeit (neolithische Periode) aufgefundenen Geräte, Gewebereste u. dgl., daß während dieser prähistorischen Epoche die F. schon sehr bedeutende
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Höhlenwohnungenbis Holzwolle |
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läßt sich von der neolithischen Zeit bis zur Gegenwart verfolgen. Mitunter haben solche H. wohl nur als Schlupfwinkel im Kriege gedient, wie die Viktoria- und Alberthöhle der Königsklippe bei Settle, die durch Mauerwerk geschlossen waren, und in denen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Baumes-Chaudesbis Baumgarten (Michael) |
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schohd), eine vielverzweigte 900 m lange Tropfsteinhöhle im franz. Depart. Lozère, am rechten Ufer des Tarn 800 m ü. d. M. gelegen, wichtig durch einen großen, 1878 gemachten Fund menschlicher Skelette aus der neolithischen Periode. Sie besteht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Néo-grecbis Nepal |
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. Navarino.
Neolithische Periode, s. Steinzeit.
Neolögie (grch.), Sprachneuerung, besonders
im tadelnden Sinne, wenn man ohne dringende
Veranlassung neue Wörter, Redensarten und Wen-
dungen (Neologismen) einführt. Im abgeleite-
ten Sinne nennt man N
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schweizer Jurabis Schwelle |
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von der paläolithischen bis zur Eisenzeit. In der neolithischen Schicht fanden sich auch die Reste von 26 sorgfältig mit allem Schmuck beerdigten menschlichen Skeletten, teilweise von Pygmäen, vielleicht den Urbewohnern von Europa. - Vgl. Nüesch, Katalog
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