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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
Englische Litteratur (Ausgang des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts) |
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, so erstand in Walter Scott (1771-1832) der Heros des neuromantischen Epos. Das geschichtliche Leben seines englischen, zumeist aber das seines engern schottischen Vaterlandes wurde für ihn zum unerschöpflichen Quell der Dichtung. In allen seinen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Englische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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, nachgeahmte, ausgebeutete Romanvorbild aller zivilisierten Völker und namentlich der Vater des deutschen historischen Romans geworden. Während Scott in Schottland das Zeitalter der Neuromantik einführte und großartig vertrat, blieb auch Irland nicht zurück
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Espiritu Santo-Inselbis Esquire |
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Anteil am Barrikadenkampf nahm und sich den französischen Neuromantikern anschloß. Infolge der Amnestie 1833 ins Vaterland zurückgekehrt, erhielt er einen Platz in der königlichen Leibgarde, ward aber wegen eines politisch-satirischen Gedichts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Haftzeherbis Hagedorn |
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neuromantischen Kreisen und gab nach seiner Heimkehr eine Schrift: "Om den nya franska vitterheten" (Stockh. 1837), heraus. Seit 1840 Professor der modernen Sprachen und der Ästhetik in Lund, begann und vollendete er seine meisterhafte Übersetzung
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Hüberbis Hubertus |
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übrigen litterarhistorischen Arbeiten verdienen namentlich "Die neuromantische Poesie in Frankreich" (Leipz. 1833) und "Die englischen Universitäten" (Kassel 1839-40, 2 Bde.) besondere Auszeichnung. Die "Skizzen aus Irland" (Berl. 1850) haben Halls
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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, selbst mitunter ausschweifende Formen in der Poesie anstrebte. Vgl. Huber, Die neuromantische Poesie in Frankreich (Leipz. 1833); Michiels, Histoire des idées littéraires (3. Aufl., Par. 1862, 2 Bde.); Th. Gautier, Histoire du romantisme (4. Aufl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
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) und "Blommor och Tårar på endotters graf" (1854). 1859 wurde B. Mitglied der schwed. Akademie; er rechnete sich zu der sog. neuromantischen Schule und wird auch "der letzte Phosphorist" genannt. Eine Sammlung seiner Schriften, "Valda Skrifter" (2 Bde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Französisches Hustpulverbis Französische Sprache |
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Ludwig XIV. erhielt dann diese gewähltere Schrift- und Umgangssprache eine feste, streng abgegrenzte Gestalt, deren Schranken zu durchbrechen erst in neuerer Zeit (seit 1830 ungefähr), aber eben nicht mit Erfolg, die Neuromantiker ge-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Garciabis Garcke |
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frei von den
Extravaganzen der Neuromantik. Seine lyrischen
Gedichte, die u. d. T. "1^ v tiniodl^v (2 Bde.,
Madr. 1842,1861) erschienen, haben leine hervor-
ragende Bedeutung. Eine Auswahl seiner Werke
erschien u. d. T. "^)dra8 68coAi6a8" (Madr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Huber (Victor Aimé)bis Hubertusburg |
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"Die neuromantische Poesie in Frank-
reich" (Lpz. 1833) und "Die engl. Universitäten"
(2 Bde., Cass. 1839-40). Als einer der ersten Wort-
führer einer streng konservativen Partei in Preu-
ßen begründete er die Zeitschrift "Ianus. Jahr-
bücher deutscher
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