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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
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Ölbaums (s. d.).
Olivenbaum, s. v. w. Ölbaum.
Olivenöl (Baumöl, Oleum olivarum), aus den Früchten des Ölbaums (Olea europaea) gewonnenes fettes Öl. Die reifen Früchte werden auf Mühlen zermalmt, gepreßt, die Preßkuchen mit etwas heißem Wasser
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Olive , s.
Obst ,
Orseille ,
Südfrüchte .
Olivenbaum , s.
Oliven .
Olivenöl , s
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21% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
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der Bernsteinstücke (s. Bernsteinindustrie ).
Olivenbaum , s. Olea .
Olivenöl oder Baumöl , das aus dem Fruchtfleisch und den
Kernen der Oliven gewonnene fette, nicht trocknende Öl, das schon seit den ältesten Zeiten einen wichtigen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
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, Wässer u. dgl.) bereitet und früher häufig von besondern Händlern, Olitätenkrämern, im Lande kolportiert wurden.
Oliven, die Steinfrüchte des Öl- oder Olivenbaumes, auch selbst O. genannt, Olea R. Br. und zwar die des echten (kultivierten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kadenzbis Kadettenhäuser |
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350
Kadenz - Kadettenhäuser.
1880); "Unter den Olivenbäumen, süditalische Volksmärchen" (Leipz. 1880); "Italienische Gipsfiguren" (Oldenb. 1881); "Italien. Eine Sommerfahrt" (Glogau 1881); "Skizzen und Kulturbilder aus Italien" (Jena 1882
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Teichrose, s. Nymphaea und Nuphar
Victoria
Wasserrose, s. Nymphaea alba
Oleaceen.
Chionanthus
Elaeoides
Ligustrum
Lila, s. Syringa
Oelbaum
Olea, s. Oelbaum
Oliven
Olivenbaum, s. Oelbaum
Rainweide, s. Ligustrum vulgare
Syringa
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
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sie zuweilen auf 0°. Die Oase ist reich an warmen Mineralquellen und hat 107000 E., eine üppige Vegetation, mit 140000 Dattelpalmen, 5000 Olivenbäumen und prächtigen Gärten. B. besteht aus dem franz. Neu-Biskra mit (1891) 7166 E., das sich um das 1849 erbaute
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0746,
Italien (Landwirtschaft) |
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auf 3498 Mill., im Werte von etwa 90 Mill. Lire geschätzt. In denselben Provinzen gedeihen am besten die Olivenbäume. Seidenbau besteht in ganz I., vornehmlich in Piemont und Lombardei; 1890 wurden 40,774, 1891: 38,790 Mill. kg Cocons gewonnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
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-, wilde Olivenbäume, Myrten etc., und eine intelligente Kultur würde daraus die üppigsten Waldbestände erzielen können. Außer den Brenn- und Zimmerhölzern besitzt A. besonders zwei in Europa äußerst seltene Bäume, nämlich den süßen Eichelbaum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1006,
Athen (Geschichte: Mittelalter, Neuzeit) |
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in den Händen der vornehmen Türken, die gewöhnlich in der Stadt wohnten; die Mehrzahl der geringern Bürger besaß nur Gärten in den nächsten Dörfern und Olivenbäume. Ackerbau und Viehzucht waren die Haupterwerbszweige und lieferten die wenigen Artikel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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die Abhänge mit Nadelholz bewachsen. Am Swatfluß in Kafiristan treten noch Olivenbäume auf; Feigen-, Apfel- und Birnbäume sind Nutz-, Platanen Zierbäume; die Weinrebe findet ausgedehnten Anbau, und Bienenzucht wird allgemein betrieben. Viel rauher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
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mit 152,813 T. aus. Die Umgegend ist reich an Olivenbäumen. - K. ist das alte Kydonia und wurde 1669 nach zweijähriger Belagerung durch die Türken den Venezianern entrissen.
Kanel (Kaneel), ursprünglich, in der Sprache der frühern Vermittler des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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- und wilde Olivenbäume zieren die Bergabhänge, und in den Thälern und flachen Landstrichen werden Getreide, Wein, Oliven und Südfrüchte in Überfluß gebaut. Die Insel ist im allgemeinen schlecht bewässert. Die Erzeugnisse der Landwirtschaft sind Weizen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0563,
Mexiko (Bundesrepublik: Geschichte) |
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privilegierte sogen. Registerschiffe. Erst 1778 gestattete Spanien mehreren seiner Häfen eine freie Kommunikation mit M. Die mexikanischen Kreolen durften weder Weinstöcke oder Olivenbäume pflanzen, noch Hanf, Flachs oder Safran bauen, das Land keine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Swanseabis Swedenborg |
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Klima, dichte Waldungen und trägt Reis, Olivenbäume etc. Europäern ist das Bereisen des Thals nur in Verkleidung mit Lebensgefahr möglich. Hauptort ist Allahdand. Alexander d. Gr. durchzog den untern Teil des Thals. Zu einem gewissen Ruf gelangte S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Antiochianerbis Antiochus (Könige von Syrien) |
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Stadt nimmt nur einen kleinen Teil der Justinianischen ein. Der übrige Raum ist großenteils mit Maulbeer-, Feigen- und Olivenbäumen bewachsen. Die Umgebung ist sehr fruchtbar. Die Einwohner treiben Getreide-, Ölbau und Seidenzucht, sowie Handel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Barakanbis Baratterie |
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der Steirischen Alpen durchzogen. B. ist außerordentlich fruchtbar und reich an guten Weinen, von denen der Villányer berühmt ist, ferner an Holz, Getreide, Obst und Tabak. Das Klima gestattet selbst die Anpflanzung des Feigen- und Olivenbaums
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0318,
Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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ist die Olive (über 5 Mill. Olivenbäume), welche im ganzen Lande gebaut wird. Der Konsum ist
sehr bedeutend, die Ausfuhr nimmt ab (1891 Oliven und Öl für 9, 7 , 1892 für
3, 17 Mill. Drachmen). Feigen (Messenien) wurden für 1, 7
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Herat-rûdbis Hérault de Séchelles |
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die
Milde des Klimas den Anbau des Mandel- und
Olivenbaums; Feigen-, Maulbeer-und andere Obst-
bäume kommen fast überall fort. Die Weinberge
dedecken (1891) 154243 Ka und liefern 5201564, im
Durchschnitt (1818-90) 3504508 kl Wein, mehr
als irgend ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Oelzweigbis Offenbarung |
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Delzweig ? Offenbarung.
773
Oelzweig
a) Ein Zweig oder Ast von einem Olivenbaum, Neh. 8, 15. b) Ein Bild blühender, wohlgerathener Kinder, die sich bengen lassen.
Deine Kinder wie die Oelzweige um deinen Tisch her. Pf. 129, 3.
Ofen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0845,
Mexiko (Föderativrepublik) |
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überseeische Handel des Landes war auf die Häfen von Veracruz und Acapulco beschränkt. Die mexik. Kreolen durften weder Weinstöcke noch Olivenbäume pflanzen, noch Hanf, Flachs oder Safran bauen. Der Vicekönig Venegas reizte endlich durch seine Verfolgungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Kachexiebis Kadettenanstalten |
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, namentlich «Wandertage in Italien» (Stuttg. 1874), «Durstige Tage» (ebd. 1874), «Italiens Wunderhorn» (Übersetzungen ital. Volkslieder, ebd. 1878), «Unter den Olivenbäumen. Südital. Volksmärchen» (Lpz. 1880), «Italien. Eine Sommerfahrt nach dem Süden
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