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Oder meinten Sie 'Passiergewicht'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
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499
Goldspitzen - Goldwage.
meist im Orient selbst verfertigt werden, bezieht man die dazu nötigen Gespinste aus dem Abendland. Das Gold wurde schon in den ältesten Zeiten in der Weberei benutzt und zwar in der Weise, daß man Goldfäden einwebte
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0896,
Münzwesen (Münzverfälschung) |
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. Zum Guß von Silbermünzen benutzt man Zinn mit Blei, Antimon, Zink, Wismut, zum Prägen Neusilber, Messing etc. Zur Prüfung benutzt man vor allem das Gewicht. Es wiegt:
Passiergewicht Maximalgewicht
das 20-Markstück (Gold) 7,965 g 7,9252 g 7,9849
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0086,
Münze |
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der Münze zweckmäßig. Gold- und Silbermünzen werden unter Zusatz eines geringern Metalls, jetzt immer des Kupfers, geprägt, um die Mischung härter zu machen und der Abnutzung weniger auszusetzen, zugleich auch, was die kleinern Silbermünzen betrifft, um
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Münzprobebis Münzverbrechen |
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, und es war eine besondere Begünstigung, daß sie das Recht, goldene Münzen zu schlagen, den gotischen Königen erteilten. In Deutschland stand dies Recht den Kaisern und Königen zu, die es anfänglich durch die Körperschaften der Münzer und Hausgenossen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Münzerbis Musikalische Litteratur |
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normalen
1889 1004,0 999,4 995,5 990,3
1888 1004,1 999,3 995,7 990,1
1884 1003,4 999,3 995,6 990,3
Von andern 1884 und 1888 untersuchten Münzen waren
bei den Stücken zu in Prozenten der Menge
schwer gut noch gut leicht
10 Fr. Gold
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goldwährungbis Golesco |
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auf und ab, welches bei der Ruhelage der Wage an der linken Seite des Zeigers hingeht, ohne diesen zu berühren. Ist aber das Passiergewicht ein klein wenig schwerer als die zu wägende Münze, so bewegt sich der Zeiger der Wage nach links über die Spitze des
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0894,
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung) |
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Doppelthalern (Feingehalt 0,900) 0,0107 Proz., bei preußischen Thalern vor 1857 (Feingehalt 0,750) 0,0242 Proz., bei englischen Sovereigns (Feingehalt 0,916 Gold) 0,0325 Proz. Nach neuern Wägungen kann man bei ältern, frei geprägten großen Silbermünzen pro
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Münchbis Münzabnutzung |
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festgesetzt. Schon seit einer Reihe von Jahren sind denn auch ansehnliche Beträge an Goldstücken, deren Gewicht sich unter das noch zulässige (Passiergewicht) vermindert hatte, wieder eingezogen worden und zwar bis Ende 1889 für 2,2 Mill. Mk
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Normalnullpunktbis Normanby |
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ohne Berücksichtigung der gesetzlich zulässigen
Abweichung, des Remediums (s. d.), und der Ab-
nutzungsgrenze im Verkehr (s. Passiergewicht).
Normalnullpunkt, Normalnull, der 1879
für alle Nivellements und Höhenangaben in Preu-
ßen angenommene Ausgangspunkt
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