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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0229,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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Litteratur, durch die uns eine fast viertausendjährige Geschichte erschlossen wird. Abgesehen von dem Schū-kīng und
Tschün-tshiēu ist das Sse-ki , d.i. geschichtliche Denkwürdigkeiten, das erste
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
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192 China (Klima. Mineralreich)
4, 4 bis 4, 8 m, Ning-po 2, 7 m, an der Mündung
3, 8 m Springflut, Nan-king 3, 6 bis 4, 5 m im Sommer, Ta-ku [Mündung
des Pei-bo ] 3, 6 m
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0211,
China (Geschichte) |
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-scha) gefallen. Die Tai-ping zogen 19. März 1853 in das
eroberte Nan-king ein, erschlugen die ganze tatar. Garnison mit Frauen und Kindern, über 20000 Personen, und machten die Stadt unter dem Namen Thien-ting
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0212,
China (Geschichte) |
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Antworten auf die Forderungen der Verbündeten eintrafen, erschien die
engl.-franz. Flotte vor dem Pei-ho und vernichtete 20. Mai mehrere kleinere Festungswerke, später das Fort Ta-ku. Von hier fuhr eine Flottille
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0216,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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letztern, zugleich an
der Spitze von elf Mongolenstämmen stehend, hatte seinen Sitz in Pei-tze-fu, dem der erste Handstreich galt. Am 10. Nov. 1891 überfiel Jang-jüe-tschun mit einer
Schar Anhänger Pei-tze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
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Industrie ist seit alters her King-te-tschin in der Provinz Kiang-si (unweit des Po-jang-Sees), das
in frühern Jahren über 3000 Öfen und eine Mill. Arbeiter beschäftigte. Viele der Farbenkombinationen und Glasuren, welche man an den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
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206 China (Geschichte)
ganzen Reiche, in erster Stelle aber der von Confucius befahl. Hierdurch ging auch ein großer Teil des Schu-king verloren. An den Namen dieses Fürsten heftet sich
deshalb bis auf den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Homosporbis Hondo |
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Bezirk von Hwai-king. Der wichtigste Nebenfluß des Hoang-Ho ist der Lo-Ho, an dem Ho-nan-fu liegt. Der Shu-Ho und Ku-lu-ho fließen zum
Hwai-Ho, der Pei-Ho im S. zum Han-kiang. Milde des Klimas, Fruchtbarkeit des Bodens und Überfluß an den wertvollsten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0199,
China (Banken und Geldwesen. Verkehrswesen) |
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202 786 Khiung-tschou 625 0,34 625 0,34 294 164 364 Pak-hoi 203 0,09 203 0,09 94 45 820 Zusammen 37 927 29,44 28 974 28,41 2016 1 466 133
Nach Tschung-king durften Dampfer noch nicht fahren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0206,
China (Zeitungswesen. Entdeckungsgeschichte) |
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seines Reichs ereignet, und in der Armut eines großen Teils des Volks. Als die älteste Zeitung, nicht nur C.s, sondern der ganzen Welt,
gilt «King-Pau» (Hauptstadt-Zeitung) in Peking. Sie ist nur eine täglich in geschriebener
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