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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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und zerlegen, sog. Fermente ,
Enzyme . Peptonisierende B. sind solche, die bei ihrem
Wachstum auf eiweiß- oder leimhaltigen Nährböden Peptone bilden. Starre Nährböden (Nährgelatine, geronnenes Eiweiß, erstarrtes
Blutserum u. dgl.) werden
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69% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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im Hefenzellensafte); glytosidspaltende F. , wie z.
B. das Emulsin; peptonisierende F. , die Eiweißstoffe in Peptone umwandeln: das Pepsin des
Magensaftes, Trypsin des Bauchspeichels; fettspaltende F. , die Fette unter Mitwirkung des Wassers
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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teilweise, auf Kosten fertig gebildeter organischer Substanz, deren Eiweißstoffe von ihnen wie im Magen der Tiere durch ein peptonisierendes Ferment der Verdauungsdrüsen gelöst und dann von sonst dazu ganz ungeeignet erscheinenden Organen, nämlich
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Auerspergbis Auffütterung |
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auszeichnen; die Bedeu-
tung dieser sog. peptonisierenden Bakterien der Kuh-
milch ist erst neuerdings durch die eingehenden For-
schungen Flügges sin der "Zeitschrift für Hygieine
und Infektionskrankheiten", Bd. 17, Lpz. 1891,
S. 272) erkannt worden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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(vielleicht sehr verbreitet im Pflanzenreich, auch im Darm von Pflanzenfressern); peptonisierende F., welche Eiweißkörper in Peptone verwandeln (Pepsin der Labdrüsen, Trypsin des Bauchspeichels und in verschiedenen Pflanzen vorkommende F
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
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Schleim einzuhüllen vermögen. Das bis dahin neutral reagierende Sekret wird nunmehr sauer und ist im stande, peptonisierend zu wirken, d. h. Eiweißstoffe (Fibrin) aufzulösen. Mit der Reizung der Tentakeln geht eine Veränderung in den oberflächlichen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Magenscheidbis Maggia, Valle |
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durch das Zufügen neuer Säure wiedergegeben werden kann. Die Peptonisierung erfolgt am schnellsten bei Temperaturen von 35-50°; bei 0° hört die Wirkung des Magensafts ganz auf. Der M. läßt das Nuclein, das Mucin und die verhornte Substanz ganz unverändert
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bakerbis Bakterien |
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die Gruppe der Streptokokken, der Nitrobakterien,
der roten Schwefelbakterien, des Typhusbacillus
und der. typhusähnlichen B., die peptonisierenden V.
der Kuhmilch, die Gruppe des li-oteus, die des
' Choleravibrio und der verwandten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0607,
Infektionskrankheiten |
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bei einigen pathogenen Bakterien, insbesondere beim Cholera- und Typhusbacillus, bei den toxischen peptonisierenden Bakterien der Kuhmilch (s. Auffütterung der Kinder) die Giftstoffe in der lebenden Leibessubstanz der Bakterien selbst als Körper
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0771,
Milchsterilisation |
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als peptonisierende Bakterien bezeichnet werden. Sie bilden bereits, wenn die Milch kaum verändert zu sein scheint, äußerst schädliche Toxine und spielen bei der Cholera infantum eine große Rolle.
Um die Bakterien in der Milch abzutöten, hat man verschiedene
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