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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0772,
Geschäftliche Praxis |
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Paraffin bestreicht.
Charta pergamena. Vegetabilisches Pergament. Pergamentpapier. Dasselbe wurde anfangs durch kurzes Eintauchen einzelner Bogen ungeleimten Papieres in eine Mischung aus 9 Th. englischer Schwefelsäure und 1 Th. Wasser und sofort
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0397,
Papier |
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, woraus für das Papier die Namen „Griechisches Pergament“ pergamena graeca, Charta gossypina, bombycina, cotonea, Damascena, Serica, hervorgingen. Als das Papier zu Ende des 12. Jahrhunderts in Europa selbst bereitet zu werden begann, die Mauren aber
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
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Werkstätten kommen Abfälle von Pergament, Weiß- und Handschuhleder als Material zu Leim, und aus dem fremden Handel kommen eine Menge Suronen, havarierte Häute und andres hinzu. Man unterscheidet von dem leimgebenden Gewebe zwei Arten, das Kollagen
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Perforierenbis Pergamentpapier |
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Hauptstadt Pergamon ward.
Pergamént, eigentümlich zubereitete Tierhaut, welche keine Gerbung erhalten hat und sich daher beim Kochen mit Wasser in Leim (Pergamentleim) verwandelt. Die zur Darstellung des Pergaments bestimmten Felle werden eingeweicht
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pergaminobis Pergamon |
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das durch die Schwefelsäure gebildete Amyloid die Vereinigung herbeiführt. Um P. zu verleimen, erweicht man es mit starkem Branntwein, legt es noch feucht auf das mit starkem Leim bestrichene Material und reibt es mit einem Falzbein gut an. Auch eine Lösung
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0300,
Technologie: Holz, Kautschuk, Leder etc.; Luftschiffahrt; Maschinen etc |
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Gerben
Gerberei, s. Leder
Gerberfett, s. Dégras
Gerbsäureextrakte
Hamlockextrakt, s. Gerbsäureextrakte
Jemtländisches Leder
Juchten, s. Juften
Juften
Jungfernpergament
Kalkborsten
Kid
Korduan
Lederöl
Lederspaltmaschine, s. Leder
Leim
Lohe
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Holzwaren ; -kohle, s.
Holzkohle und
Knochen ; -leim, s.
Tinte ; -öl, s.
Knochen .
Tierische Gallerte , s
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0653,
Buchbinderei |
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Stoffen, als Papier, Kaliko, Leder, Pergament, Seide und Sammet, um dem Buche die noch fehlende
Haltbarkeit, gutes Aussehen und Eleganz zu verleihen. Die Ausstanzmaschine
( Taf. II , Fig. 12) wird in der B. vielfach benutzt, um die genannten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
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und einem Bindemittel (Gummi, Leim), macht die Mischung zu einem Teig an, formt diesen in Stifte und trocknet. Eine besondere Gattung der P. sind die sogen. Ölfarbenstifte, welche durch Zusatz einer seifenartigen Substanz größere Konsistenz und Haltbarkeit
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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haarweberei, Fabrikation von Leim, Dachpappe,
Möbeln,Blech-, Posamentierwaren, Essig, Tabak und
Cigarren, Brauereien. P. entstand neben dem alten
SchlosseP. Von diesem hatte anch die Pinne-
be r g e r H e r r s ch a f t, bis 1640 im Besitz einer Linie
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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, s. Gotskowski.
Gouachefarben, s. Deckfarben und Farbstoffe.
Gouachemalerei (franz., spr. guásch-, v. ital. guazzo, "Wasserfarbe"), Deckfarbenmalerei, eine Modifikation der Aquarellmalerei (s. d.), wobei die mit Gummi oder Leim
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
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Mittelalters entwickelte sich aus der Schreiberzunft die der Miniatoren. Da die Farbe rubrica genannt wurde, so hießen etwa seit dem 11. Jahrh. der Schreiber auch Rubricator und der Maler Illuminator. Man schrieb und malte auf Pergament oder Baumwollpapier
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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, reagiert neutral, koaguliert Eiweiß, gibt mit Leim eine unlösliche Verbindung, färbt die Haut weiß, ist für Pflanzen und Tiere ein heftiges Gift, wirkt energisch fäulniswidrig, färbt sich mit Eisenchlorid vorübergehend blauviolett, macht den
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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Auftragen von Farben, Lack, Firnis, Leim u. dgl. Die kleinsten P. (Haar- oder Malerpinsel) werden aus Menschen-, Biber-, Fischotter-, Zobel-, Fuchs-, Dachs-, Marder-, Eichhörnchenhaaren gefertigt. Zobelhaare dienen besonders zu den ganz feinen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Zeichenrollebis Zeichensprache |
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auf Holz, Stein, Pergament, am häufigsten auf Papier, auf weißem oder auf farbigem (Ton-) Papier. Die bessern Bütten- (Schöpf-) Papiere sind den Maschinenpapieren gewichen, von denen die rheinischen (Düren) den Vorzug verdienen. Von Tonpapieren brauchte
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0645,
Papier (Sicherheitsvorrichtungen, Geschichtliches) |
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durch Wiesner und Karabacek in Wien als irrig erkannt wurde. Das Material zu diesen Untersuchungen lieferte die Sammlung von Beschreibstoffen (Häute, Pergamente, Papyrus und P.), welche unter dem Namen Papyrus Erzherzog Rainer aufbewahrt wird und mehr
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Castrense peculiumbis Castro (Guillen de Castro y Bellvis) |
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und andern Wollstoffen, Baumwoll-, Seiden- und Florettseidenzeugen. Außerdem bestehen Gerbereien, Färbereien, Leim-, Pergament- und Papierfabriken. – C., ein röm. Castrum, ist um eine im 6. Jahrh. gegründete Benediktinerabtei entstanden, deren Äbte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
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. Wird zum Grundieren eine Deckfarbe benutzt, so geschieht dies ohne weiteres, wogegen man beim Grundieren mit einer Lasurfarbe ein Leimen vorangehen läßt. Beides wird entweder mit der Hand, oder, was neuerlich viel gebräuchlicher, mit Hilfe
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