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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
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er von München nach Wien und vervollkommnete sich hier noch mehr in der Pferdemalerei. Unter seinen seitdem entstandenen bedeutendern Werken nennen wir zunächst sein bestes Bild (1867): die für den Erzherzog Albrecht gemalte Schlacht bei Würzburg 3. Sept
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4% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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Schüler des Tiermalers Friedr. Voltz. Um sich besonders der Pferdemalerei zu widmen, besuchte er die württembergischen Gestüte, viele Paraden und andre militärische Schauspiele. 1860-68 hielt er sich längere Zeit in Ungarn, in den Donaufürstentümern
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4% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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und Belgien nach Paris, wo er ein Jahr lang blieb, bis er durch die Schweiz und Oberitalien zurückkehrte. Mit besonderm Glück kultiviert er die Tier- und namentlich die Pferdemalerei und zeigt auch in nicht militärischen Genrebildern, z. B
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Emdener Glaubensbekenntnisbis Emerson |
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Lagers von Famars 23. Mai 1793 durch Erzherzog Karl und der Angriff der französischen Kürassiere auf die Engländer bei Waterloo. 1861 ging er nach Wien, bildete sich dort in der Pferdemalerei weiter aus und malte Reiterporträte und ganze
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Freundschaftsinselnbis Freyberg |
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- und Pferdemalerei widmete. Er fand bald in dem einzelnen Reiterporträt wie in ganzen Reitergruppen in kleinerm Maßstab eine Spezialität, welche er mit großem Glück ausbildete, indem er Porträtähnlichkeit mit eleganter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0157,
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) |
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sich mit Vorliebe in kriegerischen und militärischen Szenen mit Bevorzugung der Pferdemalerei (Alb. Adam, Pet. Heß, D. Monten, J. ^[Joseph] v. Petzl, K. W. v. Heideck). Sonst brachte die Nähe Italiens eine stärkere Vertretung italienischer Szenen
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