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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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heissen Chlorüre (chlorärmere) oder Chloride (chlorreichere). - Reaktionen: Chlorgas riecht charakteristisch und bleicht Pflanzenfarben. Aus Lösungen von chlorsauren Salzen entwickelt sich mit Salzsäure Chlor. Chlorwasserstoff giebt mit Silbernitrat
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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chloráta, Liquor chlori. **
Chlorwasser.
Klare, schwach gelblich grüne Flüssigkeit von unangenehmem, zusammenziehendem Geschmack und stechendem Geruch. Es bleicht Lackmuspapier und alle Pflanzenfarben. An der Luft verliert es fortwährend Chlorgas
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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unterchloriger Säure auf Pflanzenfarben bleichend; in vieler Beziehung ist er auch ein kräftiges Oxydationsmittel.
Seine Darstellung geschieht vielfach als Nebenfabrikation der Sodafabriken nach Leblanc'schem System, um die kolossalen Quantitäten Salz
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
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Auswaschen mit lauem Seifenwasser Benzin, Aether, Salmiakgeist, Thon, Magnesia, Kreide
Oelfarben, Firniss, Harzen Terpentinöl, Spiritus, Benzin und dann Seife Benzin, Aether, Seife, schwach und vorsichtig.
Stearin Starker Weingeist
Pflanzenfarben
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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reiben.
Rost, Galläpfel- Warme Kleesalz- Wiederholtes Auswaschen mit ge- Läßt sich nichts tun, alle Versuche verschlimmern
tinte: oder Zuckersaure- löster Zitronensäure, wenn der d. Fleck.
lösung. Stoff echt gefärbt ist.
Pflanzenfarben, Eau de
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
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löslich ist; diese Lösung wirkt auf
Pflanzenfarben stark bleichend. Man benutzt daher den Ch. zum Bleichen von Baumwolle, Leinen,
Papierzeug etc.; ferner zur Bereitung von Chloroform und als Desinfektionsmittel
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
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etc.; Pflanzenfarben, alte Obst- und Weinflecke etc., auch Stockflecke, Tinte etc. zerstört es schnell und vollständig. Auch benutzt man es in der chemischen Analyse und in der Medizin, mit Wasser verdünnt, bei brandigen, krebsartigen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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das Glaceeleder gefärbt und zwar entweder durch Eintauchen in die Farbebrühe oder durch Auftragen der letztern mit einer Bürste (Fixfärberei). Früher färbte man nur mit Pflanzenfarben, jetzt fast ausschließlich mit Anilinfarben. Die gefärbten Felle
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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und sauer zu reagieren (blaues Lackmuspapier zu röten). Die Kieselsäure z. B. ist im starren Zustand geschmacklos und ohne Reaktion auf Pflanzenfarben. Manche S. sind bei gewöhnlicher Temperatur starr, andre flüssig oder gasförmig, einige sind sehr
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Pflanzenkonservierungbis Pflanzenschutz |
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. Viele Pflanzenfarben verschwinden beim Trocknen oder verwandeln sich in Braun bis Schwarz. Dem wird vorgebeugt, indem man die Pflanzen mit schwefliger Säure bleicht. Während des Trockenprozesses kehren dann die Farben in ursprünglicher Frische zurück
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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Wirkung, die dasselbe auf Pflanzenfarben ausübt, die technische Verwendbarkeit dieser Eigenschaft wurde 1785 von Berthollet gezeigt, der für diesen Zweck Chlorwasser anwandte. Da aber das Wasser nur eine verhältnismäßig geringe Menge von Chlor aufnimmt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kohlenoxydhämoglobinbis Kohlensäure |
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erniedrigt durch lebhafte Verdunstung ihre Temperatur auf -100°C. Die gasförmige K. ist in Wasser verhältnismäßig leicht löslich, die Lösung reagiert auf Pflanzenfarben wie eine Säure, aber beim Verdunsten der K. verschwindet die saure Reaktion
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Neutralitätbis Neu-Ulm |
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. Seekriegsrecht und Seebeute.
Neutral-Moresnet, Ort, s. Moresnet.
Neutralrot, Neutralviolett, s. Eurhodine.
Neutralsalze, Salze, deren Lösungen gegen Pflanzenfarben sich indifferent verhalten, rotes Lackmus weder bläuen, noch blaues röten. Etwas
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaftbis Salzgärten |
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der keinen Wasserstoff mehr enthalten, wie
?d(0-K0,2)2. Neutrale S. im chem. Sinne sind
daher die S., die weder von der Säure noch von der
Basis ber mehr ersetzbaren Wasserstoff enthalten,
gleichgültig, ob sie sich Pflanzenfarben gegenüber
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0456,
von Reagenspapierebis Reis |
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exploratoria); mit gewissen Pflanzenfarben gefärbte Papiere, die ihre Farbe durch Berührung mit einer sauren oder alkalischen Flüssigkeit sofort ändern und demnach gebraucht werden, um sich von der Gegenwart oder dem Fehlen freier, im Wasser löslicher
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