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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0242, von Porta Westfalica bis Portfolio Öffnen
von Wein und (1881) 2161 Einw. Port de Voix (franz., spr. pord'wŏá), s. Portament. Portechaise (spr. port-schähs', unrichtig statt franz. chaise à porteurs), Tragsessel, bestehend aus einem mannshohen Kasten, in welchem an der Hinterseite ein
79% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0280, von Port-Castries bis Porter Öffnen
aber an das engl. Protektorat von Sansibar abgetreten. Portechaise (frz., spr. port'schähs' ), Tragsessel, tragbarer, gedeckter und mit Fenstern versehener Kasten mit einer Bank, ein bis zur Einführung der Lohnfuhrwerke in großen Städten
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0313, von Militärschriftsteller etc. bis Reiten und Fahren Öffnen
Fahrbarkeit Fiaker Geschirr Gig Handpferd Kabriolet Kalesche Karete, s. Karrete Kariol, s. Karriol Karosse Karrete Karriol Kibitka Kutsche, s. Wagen Landauer Lowry Malle Mallepost, s. Malle Omnibus Portechaise Sänfte Sattelpferd, s
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0117, Genua (Stadt; Bauwerke) Öffnen
der 34 m hohe Ponte Carignano. Gefahren wird nur in einigen breiten Hauptstraßen; sonst dienen Portechaisen den Menschen als Transportmittel, während zahlreiche Reihen von Maultieren die Waren fortschaffen. Die schönste Straße Genuas ist die Via Balbi
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0271, von San Francisco de Campeche bis Sänger Öffnen
im Mittelalter namentlich durch die Kreuzzüge in Europa all- gemein und im Zeitalter Ludwigs XIV. durch die Portechaise (s. d.) allmählich verdrängt. (S. auch Palankin.) -Vgl.Sckranim, Abhandlung derlorte- (^51303 oder Trage-Sänfften (Nürnb
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0735, von Reid (Sir William) bis Reigen Öffnen
. ihre Blütezeit erst 1730. Um 1750 machte man in die Stahlreifen des R. Scharniere, um das Kleid, das in voller Ausdehnung im Wagen oder der Portechaise keinen Platz gefunden hätte, in sich zusammenklappen zu können. Im Sommer trug man die Kleider mitunter