Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach preußischer hofstaat
hat nach 1 Millisekunden 17 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'preußischer'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0606,
Hof (Stadt) |
Öffnen |
Hofstaat gehören ferner der Generalintendant der königlichen Hofmusik, die königlichen Leibärzte, die Privatkanzlei und der Vorleser des Königs. In Österreich werden oberste Hofämter, nämlich der Obersthofmeister, der Oberstkämmerer
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Kammerbis Kammergericht |
Öffnen |
fürstliches Kammergut zu verwalten hat; an manchen Höfen, z. B. in Wien und München, auch s. v. w. Kammerherr. Der Oberstkämmerer zählt alsdann zu den obersten Hofchargen. Zu dem preußischen Hofstaat gehören ein Oberstkämmerer und ein Obergewandkämmerer
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Hoffnung, mathematischebis Hoflager |
Öffnen |
für die Person und für die Familie des Monarchen, während ein H. für den Hofstaat in entsprechender Weise thätig ist.
Hofgastein, s. Gastein.
Hofgeismar, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, an der Esse und der Linie Schwerte-Kassel
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0715,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
Öffnen |
" (neue Ausg. in den "Publikationen aus preußischen Archiven", Bd. 4, Leipz. 1879); "Réflexions sur les talents militaires et sur le caractère de Charles XII". Eine neue Ausgabe seiner geschichtlichen Werke erschien unter dem Titel: "Frédéric le Grand
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0710,
Friedrich (Preußen: F. I.) |
Öffnen |
die Erstarkung der Einheit und eines Nationalitätsbewußtseins, zugleich aber wurde dadurch seine Eitelkeit und Prachtliebe ins Maßlose gesteigert, und ungeheure Summen wurden für einen glänzenden Hofstaat und prunkvolle Feste vergeudet, während seine
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Zivilgouverneurbis Zivilliste |
Öffnen |
943
Zivilgouverneur - Zivilliste.
Professor v. Mandry, für das Sachenrecht der preußische Geheime Justizrat Johow, für das Familienrecht der preußische Geheime Justizrat Plank und für das Erbrecht der bayrische Ministerialrat v. Schmitt. Vgl
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
Öffnen |
968
Zornschlange - Zoroaster.
genug und war daher erfolglos. Die russische Kavallerie stürmte aus der Mitte des sich öffnenden Karrees hervor und warf acht preußische Bataillone auf Z. zurück, während auch die Infanterie des rechten russischen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Marienburger Werderbis Marienfeste |
Öffnen |
246
Marienburger Werder - Marienfeste.
des 14. Jahrh. die Burg, besonders auch für den Hofstaat des Hochmeisters, eines der mächtigsten und angesehensten Fürsten seiner Zeit, sich zu klein erwies, wurde auf der Stelle der alten Vorburg
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Ministerialenbis Ministrales |
Öffnen |
ist für solche Fälle ein sogen. Staatsgerichtshof nötig, der entweder ein ständiger ist, wie das ehemalige preußische Obertribunal, oder für den einzelnen Anklagefall unter Mitwirkung der Kammern und der Krone zusammengesetzt wird. Als eine Genugthuung
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Tosibis Totenbestattung |
Öffnen |
.
Tost, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Kreis T.-Gleiwitz, an der Linie Oppeln-Borsigwerk der Preußischen Staatsbahn, 268 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, eine Burgruine, eine große Korrigendenanstalt, ein
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Dorowbis Dorpat |
Öffnen |
Pädagogen Wolfgang Ratich und verbesserte die Gehalte der Professoren an der Universität Jena durch ein Vermächtnis von 20,000 Gulden. Sie selbst lebte schlicht und einfach, ihr Hofstaat war eine Schule der Gottesfurcht und Thätigkeit. Infolge
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0558,
Frankreich (Geschichte: Napoleon I.) |
Öffnen |
. Gewerbfleiß und die vortreffliche Handhabung der Verwaltung gewonnen, war ganz auf seiten des Ersten Konsuls. Dieser durfte sich bereits eine Garde und einen förmlichen Hofstaat schaffen und so unmerklich ein wahres Herrschertum begründen. Den Emigranten ward
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Hannöversch-Mündenbis Hanoteau |
Öffnen |
Ludwig 1714 den englischen Thron bestieg, verließ der Hof die Stadt, doch blieb ein Hofstaat daselbst bestehen. 1747 wurde die Ägidien-Neustadt angelegt. Am 26. Aug. 1745 ward hier der Traktat von H. zwischen England und Preußen abgeschlossen, worin
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0476,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
Öffnen |
Landtag fünf Kirchengesetzentwürfe vor, die sich im wesentlichen an die preußischen Maigesetze von 1873 und 1874 anschlossen, zum Teil aber noch über sie hinausgingen und trotz des Protestes und der Gehorsamsverweigerung des Bischofs Ketteler im April
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
Öffnen |
und durch Vertauschung
des Amtes Schalkau eine vorteilhaftere Abrundung erlangte, zerrütteten
doch der prächtige Hofstaat und die Bauten des Herzogs die Finanzen des
Landes. Diese gerieten, da nun
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0174,
Napoleon I. |
Öffnen |
auf. Der neue Thron umgab sich mit einem glänzenden Hofstaat durch Schaffung von Großwürdenträgern und Marschällen. Auch ward bald ein neuer Erbadel (Herzöge, Grafen, Barone, Ritter) errichtet, der auf Majorate basiert werden sollte; doch blieb die Gleichheit
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Maingaubis Main-Weser-Eisenbahn |
Öffnen |
, während das Verhältnis der beiden Frauen unfreundlich wurde; aber Ludwig hielt sie am Hofe, erhob sie 1675 zur Marquise von M. und machte sie zur Besitzerin des Gutes M. bei Chartres. 1680 wurde sie in den Hofstaat der Dauphine versetzt. Sie handelte
|