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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
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Segens, und die Blüte ist das Symbol feuriger Liebe. Vgl. Granatapfelmuster.
Puniceus (lat.), hochrot, von der Farbe des Granatapfels (s. Punica).
Punicin, s. Purpur.
Punier (Poeni, d. h. Phöniker), s. v. w. Karthager.
Punische Kriege
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
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gefärbt wird, was bei alten Rinden nicht der Fall ist.
Bestandtheile. Gerbsäure ca. 25 %. Punicin (scharf schmeckend).
Anwendung. In Abkochungen als Bandwurmmittel. 4-15 g mehrere Mal täglich.
Verwechselung. Als solche wird Berberitzenrinde angegeben
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Purismusbis Purpur |
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ausziehen, und aus der goldgelben Lösung scheidet sich der P. am Licht als körnig kristallinisches Pulver aus, welches in Wasser, Alkohol und Äther unlöslich, in siedendem Anilin löslich ist. Dieser Stoff, Punicin, ist in äußerst geringer Menge
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pelju-Inselnbis Pelletierin |
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; Kürschnerei.
Pelletiërīn, Punicin, ein Alkaloid von der Zusammensetzung C₁₆H₃₀N₂O₂ welches neben einigen anderen Alkaloiden in der Granatrinde (von Punica granatum L.) vorhanden ist. Es ist eine bei 195° unter teilweiser Zersetzung siedende Flüssigkeit
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