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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Pythagoreïsche Zahlenbis Pz. |
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erscheint, meist Folge von Harnblasenkatarrh, Nierenabscessen und andern Nierenkrankheiten. (S. Harnblase und Nieren.)
Pyxis (grch.), Büchse, Kästchen für die noch ungeweihten Hostien u. s. w.
Pz., hinter lat. Insektennamen Abkürzung für Georg
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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), Kapselfrucht, die sich durch Abtrennung eines deckelartigen Teils öffnet, wie bei Hyoscyamus.
Pyxis (griech.), elfenbeinerne, metallene, hölzerne oder steinerne Büchse zur Aufbewahrung der Hostien, hatte bisweilen die Gestalt eines Turms
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
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in einer Pyxis, welche durch eine Klappe im Rücken der Taube in den Körper derselben hineingelegt werden konnte. Die Zahl der noch vorhandenen Peristerien beläuft sich auf etwa 15 (s. Abbild.). Vgl. auch Ciborium.
^[Abb.: Peristerium (Hostiengefäß
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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in einer Pyxis (s. d.) die heilige Hostie enthielt. In letzterer Bedeutung hatte das C. entweder die Gestalt eines Kelchs oder eines Türmchens, häufig auch einer aus Gold oder Silber gebildeten Taube (daher auch Peristerium genannt), die, auf einem Teller
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Hospitierenbis Hostien |
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erwiesen, und es ist daher, wenn die Monstranz nach der Konsekration emporgehalten wird, oder wenn die Hostie über die Straße getragen wird, allgemeines Knieen verordnet. Die geweihte Hostie wird in einer Kapsel (pyxis) von kostbarem Stoff aufbewahrt
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