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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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642
Räude - Raudische Felder
tragen, oder es werden nur die obersten Grannen-
haare und Wollteile so behandelt, während die
untersten Grundwollfarben durch Eintauchen in
erwärmte Farbenbäder erzeugt werden. Manche
Sorten Felle müssen bis
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31% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Raudenbis Rauhmaschine |
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. Nahebei mehrere Eisenwerke. Vgl. Potthast, Geschichte der ehemaligen Cistercienserabtei R. (Leobschütz 1858). Die Urkunden des Klosters wurden herausgegeben von Wattenbach (Bresl. 1859).
Raudische Felder (Campi Raudii), im Altertum Name
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
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. Die Bevölkerung ist fast ausschließlich vlämisch. Hauptorte in der belgischen C. sind Turnhout und Gheel.
Campio, im Mittelalter Fußkämpfer in den Ordalien oder Gottesurteilen.
Campi Raudii, s. Raudische Felder.
Campistron (spr. kangpistróng), Jean
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cattleyabis Catulus |
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befehligte er als Prokonsul neben dem Konsul Marius in der Schlacht bei Vercellä auf dem Raudischen Feld und trug das meiste zum Sieg über die Cimbern bei. Später diente er im Bundesgenossenkrieg. Als eifriger Optimat und persönlicher Feind des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Cimaronesbis Cimelien |
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aufgerieben. Die Cimbern schlugen nach ihrer Ankunft in Oberitalien 102 den Konsul Q. Lutatius Catulus zurück, wurden aber, als Marius 101 sich mit Catulus vereinigt hatte, 30. Juli 101 auf dem Raudischen Feld bei Vercellä (zwischen Turin und Mailand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Verbundgeschossebis Vercingetorix |
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und war die Hauptstadt der Libici im cisalpinischen Gallien, später ein befestigtes Munizipium der Römer. 101 v. Chr. schlug Marius die Cimbern auf den Raudischen Feldern bei V. Nachdem V. im Mittelalter unter verschiedenen Herren gestanden hatte, kam es unter Mailand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Cattolicabis Catulus |
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siegte C. dann als Prokonsul mit Marius zusammen über die Cimbern auf den Raudischen Feldern unterhalb Vercellä. Ein Jahrzehnt später kämpfte er im Bundesgenossenkriege als einer der Unterfeldherren. Im J. 87 befahl Marius, der sein persönlicher Gegner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Cimbexbis Cincinnati |
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und, im Sommer 101 bis auf
50000 Mann gebracht, unter Marius und Catulus
den C. entgegenziehen konnten. Unterhalb Vercellä
unweit der Mündung der Sesia in den Po stießen
Römer und Barbaren aufeinander, und auf den
"Raudischen Feldern" wurde 30. Juli
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Verbundgeschossebis Verdachung |
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. und Garibaldi sind Denkmäler errichtet. - V. (Vercellae) war im Altertum Hauptstadt der Libici in Gallien, später befestigtes Municipium der Römer. Im Südosten liegen die Raudischen Felder (Campi Raudii), auf denen 101 v. Chr. Marius die Ciinbern schlug
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