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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
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der Begreb, der fischreiche Umer Rebia, der Tensift und Sus, in das Mittelmeer der Muluja. Die Wadis Tafilet, Gir und Saura verlieren sich in den Salzseen der marokkanischen Sahara. Von Seen sind nur nennenswert die Strandseen Laguna Puerto Nuevo an
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
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in der Sahara, bestehend aus den Oasen Tidikelt, T., Gurara u. a., im SO. von Marokko gelegen und zu diesem in einem losen politischen Verhältnis stehend. Es ist ein im allgemeinen flaches Land, bewässert vom Wadi Saura (Msand) und einigen aus dem
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Satzräderbis Schattberg |
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212,2
Saura, Wadi, Tuüt
Sauranodontiden, Enaliosauricr
Säuremesser, Aräometer
Saurer Prozeß, Eisen 421,1
Sauroiden, Fische 298,2
Sauromaten, Sarmatien
Sauru, Dem ' .. ..
Saustöße, Fechttunst 90,1
Saut de
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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derartige Regenbetten sind der Draa, Saura, Mia und Igharghar in
der nördl. Sahara, der Nosob in der Kalahari und der Große Fischfluß in Groß-Namaland. (Hierzu 3 Karten:
Physikalische Karte ,
Politische Übersichtskarte ,
Äquatorialafrika
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Dekantationbis Dekatieren |
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;
Cole, Kalkutta 1885–86);
3) die Sprache der Larka Kolh oder Ho (Tickell im
«Journ. of the Beng. Soc.» , 1835);
4) das Korkú (A. Norton im
«Journ. of the Asiatic Society» ), Bd. 16, 1884) und die Idiome der
Savara (Saura
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kokschabis Kolbe (Haartracht) |
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der Mundārī, Ho, Santal, Dschuang, Korwa und Savara (Saura) u.s. w. und im weitern Sinne die Bhil, Mera, Mîna, welche ihre alte Sprache vergessen und rohe Hindidialekte angenommen haben. Ob die Gond (s. d.) und Kondh (s. d.), Maler oder Paharijā und Orāon
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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).
Tuât , große Oasengruppe in der Sahara (s. d. nebst
Karte ), durch die Wüste El-Erg von der alger. Provinz Oran getrennt, ist 400 km lang, 1–60 km breit. Die
fruchtbaren Teile liegen um Salzseen (z. B. Gurara) oder am Wadi Saura. T
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Guilmantbis Güter |
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Fürsten Michael Rokowitza der Moldau.
Gurāra , Oasengruppe in der Sahara, nördlich von Tuât (s. d., Bd. 15), zu dem
es meist gerechnet wird, im Westen vom Wadi Saura (Susfana), dem besten Zugangsweg von Algerien, begrenzt, besteht
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0622,
Marokko (Sultanat) |
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, bewohnen das übrige Land; man gliedert sie in drei durch Sprache, Sitte und Körperbau voneinander verschiedene Gruppen. Zwischen dem Wadi Draa und der Oase Tuat am Wadi Saura wohnen die Charatin oder Harratin, dunkelfarbige, ziemlich verachtete
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