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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Scheren (Appreturverfahren)bis Scherenschnäbel |
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abschrägen.
Scherenkran, s. Kran (Bd. 10, S. 682 a).
Scherenschnäbel (Rhynchops) oder Verkehrtschnäbel, eine Gattung der langflügeligen Vögel aus der Familie der Möven (s. d.), deren Schnabel länger als der Kopf und seitlich so sehr
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0683,
Kran (Hebeapparat) |
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unterscheidet man na-
mentlich Drehkrane, Scherenkrane, Roll-
krane, Lanfkrane, Schwimmkrane. Weitere
Bezeichnungen ergeben sich aus der Art der An-
wendung und der besondern Form, wie Magazin-
kran, Giehöreikran, Wandkran, Portal-
kran, Vockkran
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0684,
Kran (Hebeapparat) |
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gewöhnlichen Dreifußgerüst (Dreifuß kr an)
hervorgegangen, das bisweilen in Fabrikhöfen als
Hebevorrichtung gebraucht wird. Der Scherenkran
ist dadurch aus dem Dreifuß entstanden, daß zwei
seiner Masten am Fuße mit einem Gelenk versehen
wurden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0146,
Kran (hydraulische, Schwing-, Laufkräne etc.) |
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gesetzt. Als Schiebekräne oder Scherenkräne bezeichnet man diejenigen Maschinen zur Bewegung von Lasten, welche bisher unter dem Namen der Zweifüße oder Mastenmaschinen bekannt waren. Sie bestehen hauptsächlich aus zwei geneigten hölzernen oder eisernen
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