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Rang | Fundstelle | |
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22% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0794a,
Thonwarenfabrikation. I. |
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0794a
Thonwarenfabrikation. I.
^[Abb. 1. Liegendes Thonwalzwerk von C. Schlickeysen.]
^[Abb. 2. Nachpresse von A. Roller.]
^[Abb. 3. Liegende Ziegelpresse von C. Schlickeysen.]
^[Abb. 4. Liegende Ziegelpresse mit Hartgußwalzwerk von C
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20% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0794b,
Thonwarenfabrikation. II. |
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0794b
Thonwarenfabrikation. II.
^[Abb. 1. Ringofen von Hoffmann (Vertikalschnitt).]
^[Abb. 2. Grundriß und Horizontalschnitt zu Fig. 1.]
^[Abb. 3. Ziegelpresse mit direktem Pferdebetrieb von C. Schlickeysen.]
^[Abb. 4. Dampfziegelpresse
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19% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760a,
Torfgewinnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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760a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Torfgewinnung.
Fig. 1. Torfmaschine für Pferdebetrieb von Schlickeysen; Fig. 2 u. 3 die beiden obern Messer derselben.
Fig. 2.
Fig. 3.
Fig. 7. Zweiwellige Torfmaschine von Grotjahn und Picau.
Fig. 4
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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derselben. Die Anordnung dieser Walzwerke ist aus der Tafel: Thonwarenfabrikation I, Fig. 1, ein liegendes Walzwerk von C. Schlickeysen in Berlin darstellend, ersichtlich. Das Material gelangt durch einen Fülltrichter zwischen die beiden Hartgußwalzen
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0761,
Torf (Gewinnung) |
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, aus dieser in den Trockenofen und mit einer Temperatur von 50-60° in die Presse, welche ihn in dunkelbraune, glänzende Ziegel verwandelt. Fig. 1 der Tafel zeigt eine Torfmaschine für Pferdebetrieb von Schlickeysen. Die an der stehenden Welle W
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Torfbeerebis Torgau |
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(Braunschw. 1862); Schlickeysen, Mitteilungen über die Fabrikation von Preßtorf (Berl. 1864); Wentz, Lintner und Eichhorn, Der Kugeltorf (Freising 1867); Breitenlohner, Maschinenbacktorf (Lobositz 1873); Hausding, Industrielle Torfgewinnung
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
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), die von Schlickeysen in Berlin, und die Hertelsche von Nienburg a. d. Saale, welche die beliebteste zu sein scheint und auch Verblend- und Hohlziegel liefert. Solche Maschinen liefern mit einer Dampfkraft von 7-8 Pferden pro Arbeitstag etwa
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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. Schlickeysen. Dritte Auflage. Verlag von H. Hartung und Sohn, Leipzig. Ein für alle Kreise sehr nützliches Buch. (Preis geb. Fr. 4.- )
Kind und Kunst. Monatsschrift für die Pflege der Kunst im Leben des Kindes. Illustriert. Herausgeber Hofrat Alex. Koch. Band
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Legationenbis Leges barbarorum |
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. Durch sie wird der erste Anhalt zur Bestimmung der Münze gewährt. Hilfsmittel für Lesen der oft in abgekürzter Form erscheinenden L. sind: Rentzmann, "Numismatisches Legendenlexikon des Mittelalters und der Neuzeit" (2 Bde., Berl. 1865-66): Schlickeysen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Münzsammlungenbis Murad |
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. (1880 aufgelöst), D München, E Dresden, seit 1887 die Muldner Hütte bei Freiberg, F Stuttgart, G Karlsruhe, H Darmstadt (seit 1883 außer Betrieb), J Hamburg. – Vgl. Schlickeysen, Erklärung der Abkürzungen auf Münzen (3. Aufl., Berl. 1896).
Muonĭo
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