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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
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(s. Figur), welche sich zu mannigfachen Formen, oft äußerst zierlichen Sternen, gruppieren, in denen die Form des Sechsecks vorherrscht und nur Winkel von 60° oder 120° vorkommen. Diese Figuren heißen Schneekristalle. Nähert sich die Temperatur
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1052,
Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band |
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und Biegewalzwerk 563
Schmierapparate, Fig. 1-4 566-567
Schnabelschuhe, Fig. 1-4 571
Schneekristalle 575
Schnellen (Steinkrüge), 3 Figuren 581
Schnellpresse 583
Schraffierung, heraldische 621
Schrauben (7 Fig.) u. Schraubenschlüssel (2 Fig
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
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mit Schneeflocken zusammen. Die Entstehung der G. läßt sich aus der Eigenschaft des Schnees erklären, knetbar oder plastisch zu werden, wenn seine Temperatur dem Gefrierpunkt nahe ist. Bei solchen Temperaturen besitzen deshalb die einzelnen Schneekristalle
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
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als vorherrschende Form das gleichwinkelige Sechseck, so daß bei ihnen nur Winkel von 60° und 120° auftreten. Die Schneekristalle treten vielfach als Eisnadeln, zuweilen als Eisblättchen, am seltensten in körperlichen Gebilden auf, welche durch Verbindung
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