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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwarzgalligkeitbis Schwarzwald |
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.
Schwarzkümmel, Pflanze, s. Nigella.
Schwarzkunst (geschabte Manier, Schabkunst, ital. mezzotinto), eine Abart der Kupferstechkunst (s. d.), erfunden von dem landgräflich hess. Kammerjunker L. von Siegen (1639-41). Prinz Ruprecht von der Pfalz
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83% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Schwarze Suppebis Schwarzwald |
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, Töpferei und (1880) 3249 Einw. Die Umgebung bilden ausgedehnte Waldungen.
Schwarzkümmel, s. Nigella.
Schwarzkunst, s. Kupferstecherkunst, S. 329.
Schwarzkünstler, Zauberer, Hexenmeister; vgl. Schwarze Kunst.
Schwarzkupfer, s. Kupfer, S. 317
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0431,
von Preiselbis Prinsep |
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).
Preisel , Christoph , Kupferstecher und Arbeiter in Schwarzkunst, geb. 14. Febr. 1818 zu Nürnberg, bildete sich daselbst unter K. Mayer und Reindel, später in Wien und in München, verweilte 1849-51 in Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0492,
von Seidelbis Seisser |
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Kaulbach (Kartonstich); Amor bei der schlafenden Psyche, nach Klöber (Schwarzkunst); die müde Pilgerin, nach Daege; die Bildnisse: von Knobelsdorf, nach Pesne; von Th. Körner, nach E. Körner; von Mendelssohn-Bartholdy, nach Magnus; vom Bildhauer Schadow
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
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23
Atracia ars - Atreus.
sache mancher Krankheiten, namentlich melancholischer Gemütsstimmung (Atrabilität); atrabilär, schwarzgallig (s. Cellularpathologie).
Atracĭa ars (lat.), s. Schwarzkunst; vgl. Atrax.
Atragēne L. (Alpenrebe
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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von kunstgeschichtlichen und andern wissenschaftlichen Werken angewendet wird, Kontur- oder Umrißstich.
Die geschabte Manier (Schwarzkunst, mezzo tinto) wird selten auf Kupfer, sondern meist auf Stahl, seiner Härte wegen, ausgeführt. Hier wird die ganze
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
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. Kupferstecherkunst
Radirkunst, s. Kupferstecherkunst
Radirnadel
Reliefmaschine
Schabkunst, s. Kupferstecherkunst
Schwarzkunst, s. Kupferstecherkunst
Sculps.
Siderographie
Stahlstich
Taille-douce
Vor der Schrift, s. Avant la lettre
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
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. von Leich, das. 1749, 2 Bde.).
3) John, engl. Kupferstecher, geb. 1684 in Holland, kam schon in seinem dritten Jahr mit seinem Vater John F., einem Mezzotintostecher, nach England. Seine Stiche in Schwarzkunst gehören zu den besten dieser Art
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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).
Farbiger Stich, entweder im allgemeinen jeder schwarze Kupferstich, auf welchem der Stecher durch geschickte Behandlung von Licht und Schatten, durch Anwendung von Schraffierungen und Schwarzkunst etc. die farbige Wirkung des Originalgemäldes
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Hedonismusbis Hedwig |
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zuweilen durch unschöne Allegorien und Symbole auf der Rückseite seiner Medaillen. Seine Werke sind durch Abbildungen bekannt, in Kupferstich von Mechel: "Œuvres de chevalier H." (Basel 1775), in Schwarzkunst von Haid: "Des Ritters J. K. H. Medaillenwerk
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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; die gesuchtesten darunter sind die in Schwarzkunst.
Huck (Huk, holländ. Hoek), eine abgerundete Landspitze, die dem Hoofd (s. d.) ähnlich, aber kleiner ist.
Hucke, in Brettspielen, wie Tokkadille, Triktrak, die letzte Spitze des zweiten Feldes
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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auch die Schwarzkunst ein, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrh. alles beherrschte (Faber, Earlom, Green u. a.). Doch leisteten R. Strange (1723-92), der besonders nach Tizian stach, und W. Sharp im Linienstich sehr Gutes. Neuerdings
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
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mit der Schabmanier oder Schwarzkunst (s. Kupferstecherkunst, S. 329).
mf., Abkürzung für mezzoforte (s. Mezzo).
Mg, in der Chemie Zeichen für Magnesium.
mg, Abkürzung für Milligramm.
Mgl., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Megerle v. Mühlfeld
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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als einzelne Punkte stehen und bildeten ein Korn, welches in den Schattenstellen dichter, in den Lichtstellen weniger dicht war. Dieses Korn ermöglichte ähnlich wie in der Schwarzkunst den Abdruck der Halbtöne. Das Verfahren rührt von Klic in Wien her
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Rügenbis Rugendas |
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seinen Ruf durch große Blätter in Schwarzkunst und Aquatinta, Darstellungen aus der Zeitgeschichte, meist Napoleonischer Schlachten, ausgezeichnet durch örtliche Treue und Genauigkeit des Kostüms. R. starb als Pro-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
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Taschenspielers Faust mit dem Buchdrucker Faust (Fust) viel zur Popularität des Ausdrucks Schwarzkünstler beigetragen haben, und hier verrät sich zugleich eine genetische Beziehung der Bezeichnungen: schwarze Kunst und Schwarzkunst.
Schwarzenau
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
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, die von schöner Wirkung sind. Zur Zeit der dominierenden Schwarzkunst kultivierte S. den edlern Linienstich. Vgl. Dennistoun, Memoirs of Sir R. S. (Lond. 1855, 2 Bde.).
Stranggewebe, in der Pflanzenanatomie das gesamte Gewebe der Gefäßbündel im Gegensatz zu dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Vahrnbis Valckenaer |
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thätig und ließ sich dann in Amsterdam nieder, wo er 1677 starb. Seine künstlerische Bedeutung liegt weniger in seinen Gemälden als in seinen Blättern in Schwarzkunst (ca. 200), deren Technik er durch Arbeiten nach Teniers, Terborch u. a. sowie nach
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Lübeckbis Ludwig |
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Buchhorn und ging 1827nach Paris, wo er im Atelier von Th. Richomme arbeitete und die Schwarzkunst oder Schabmanier erlernte. 1832 ging er nach London, um die Technik des Stahlstichs sich anzueignen.
Dann kehrte er nach Berlin zurück, wo er bis an
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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538
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München).
Triptychon, das in drei Darstellungen (Schwarzkunst, Hexenprobe, Scholastik) den finstern Geist des Mittelalters in Wissenschaft, Rechtspflege und Philosophie brandmarkt, für Holland
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0130,
Englische Litteratur |
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. Schwarzkunst eine ganz besondere Pflege. Die Hauptmeister sind hier S. Reynolds, M’Ardell, J. R. Smith, Watson, R. Earlom. Die weichere Punktiermanier, welche Bartolozzi einführte und beliebt machte, später der emporkommende Stahlstich, ließen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mezö Kövesdbis Mi |
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zweier
Farben ineinander entstehen. In der Kupferstechkunst (s. d.) ist die Mezzotintomanier soviel wie
Schwarzkunst (s. d.).
mf , Abkürzung für mezzoforte
(s. Mezzo ).
M'Fân , afrik. Volksstamm, s. Fân .
m. f. plv
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Schaarungbis Schächerkreuz |
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von Unebenheiten, zur Beseitigung von Unreinigkeiten oder zur Verleihung von Glanz auf der Oberfläche
der Arbeitsstücke verwendet war.
Schabkunst , s. Schwarzkunst .
Schablone , im gewöhnlichen Sprachgebrauch eine aus Blech, Karton
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Turnerbis Turnerschaft |
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Abbruch, East Cowes Castle auf Wight, Fischfang bei Hastings. (S. Tafel: Englische Kunst II, Fig. 8.) Er hat auch viele Blätter radiert und auch in Schwarzkunst gearbeitet. - Vgl. Thornbury, Life of T. (2 Bde., Lond. 1877); Dossorne, The works of T
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
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erzielt, bei dem Punzenstich mit der Punze gezeichnet. – Die Geschabte Manier oder Schwarzkunst (Mezzotinto) besteht darin, daß die Kupferplatte rauh gemacht und dann die Lichter
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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