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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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thätig und baute 1865-69 die Sophienkirche in Dresden in edelgotischem Stil um. Sehr vorteilhaft bekannt machte er sich durch die Herausgabe des Prachtwerks »Der herzogliche Palast von Urbino, gemessen, gezeichnet und herausgegeben von Friedrich A
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
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), denen sich als spätere Wandmalerei in der südlichen Kuppel des Neuen Museums die Einweihung der Sophienkirche in Konstantinopel anschloß. Aus der überaus reichen Zahl seiner Bilder der letzten 20 Jahre nennen wir nur: Lady Macbeth schlafwandelnd
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
Dresden (Altstadt) |
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143
Dresden (Altstadt).
seines Sohns Manfred in einer Breite von 84 m und einer Länge von 77 m erbaut, ward 2. Febr. 1878 eröffnet und übertrifft das frühere an Großartigkeit.
An der Südseite des Theaterplatzes befindet sich der sogen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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511
Dresden (Haupt- und Residenzstadt)
vier Strombogen von je 31 m Spannung und mehrern Landbogen. Die Verlegung der wegen ihrer engen und zum Strom schiefwinklig stehenden Pfeiler der Schiffahrt hinderlichen Augustusbrücke um einige Meter
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
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der Sophienkirche eine Bannbulle nieder, worin der Patriarch und die Einrichtungen seiner Kirche mit allen möglichen Ketzernamen überhäuft wurden. Hiermit war der Bruch zwischen der morgen- und abendländischen Kirche entschieden. Vom Kaiser Konstantin IX
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0859,
Arnold von Brescia |
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als Professor an der Kunstakademie in Dresden angestellt. Seine Bauten sind: die Villa Souchay an der Elbe (1858-1860), mehrere Dorfkirchen in Sachsen und die im gotischen Stil 1865-69 umgebaute Sophienkirche in Dresden mit ihrem stattlichen, 66 m hohen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
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, war das Denkmal des Nationalökonomen List für Reutlingen. Dann schuf er das Uhland-Denkmal in Tübingen, einige Reliefs für die Dresdener Sophienkirche, eine innig empfundene Madonna, welche in zahlreichen Abgüssen verbreitet ist, verschiedene lebensvolle
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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zweimanualige und 4 dreimanualige (Dom zu Freiberg, katholische Schloßkirche, Frauenkirche und Sophienkirche zu Dresden). S. hat aber noch eine andre Bedeutung; er war zwar nicht der erste Erfinder des Hammerklaviers (s. Cristofori), wohl aber
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Strauß (Friedrich Adolf)bis Straußvögel |
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der Sophienkirche in Berlin. S. hat sich durch eine Reihe liturgischer und kirchenhistor. Schriften bekannt gemacht.
Strauß, Joh., Tanzkomponist, geb. 14. März 1804 zu Wien, wurde 1819 Bratscher in Lanners kleinem Orchester, versuchte sich
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
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-Bobritsch, gest. 10. März 1734 in Straßburg) und starb 4. Aug. 1753 in Dresden. Zu seinen berühmtesten Orgeln geboren die der kath. Kirche in Dresden von 45 Stimmen, die in der Frauenkirche von 43 und in der Sophienkirche daselbst von 31 Stimmen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
Bach |
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eine große Meisterschaft und machte auch auf der Violine bedeutende Fortschritte. Seit 1722 besuchte er in Leipzig die Thomasschule, hörte dann Vorlesungen an der Universität, ward 1733 als Organist an die Sophienkirche nach Dresden und 1747
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hennebergbis Hessen |
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, wirkte daselbst als Organist an der Sophienkirche und starb 18. April 1873. H. schrieb Kompositionen für Chor und Orchester (am bedeutendsten sind: »Die Sternennacht«, »Die Königseiche«, »Friedenspsalm«), heitere Männerchöre (unter andern
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
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Weimar, vielleicht der begabteste, war Organist an der Sophienkirche in Dresden, hierauf in Halle. Dann lebte er abwechselnd in Leipzig, Braunschweig, Göttingen und Berlin, wo er 1. Juli 1784 kümmerlich sein Leben beschloß. Seine Sonaten und Konzerte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Centralamt für den internationalen Transportbis Centralbewegung |
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Gebiete häufig zu Kapellen (Tauf-, Grab- und eigentlichen Kapellen), wegen konstruktiver Schwierigkeiten aber nur selten zu großen Kirchen (Sophienkirche zu Konstantinopel, Münster zu Aachen, Peterskirche zu Rom vor Anfügung des Langhauses, Frauenkirche
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