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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Sophienkirchebis Sophokles |
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41
Sophienkirche - Sophokles.
niz nach Berlin zog, und erbaute sich in Lietzow das Schloß Charlottenburg, wo sie einen eignen Hofhalt hatte, starb 1. Febr. 1705 in Hannover auf einer Reise nach den Niederlanden. Vgl. Varnhagen v. Ense
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71% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Sophienhöhlebis Sophokles |
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63
Sophienhöhle - Sophokles
Sophienhöhle, Stalaktitenhöhle bei Muggendorf (s. d.) in der Fränkischen Schweiz.
Sophienkirche, Hagia oder Agia Sophia, von den Türken Aja Sofia genannt, Kirche in Konstantinopel an dem Platze Augusteion
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0460c,
Altchristliche Kunst. III. |
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von der Sophienkirche zu Konstantinopel.
4. Grundriß der Sophienkirche zu Konstantinopel.
5. Raum in den Calixt-Katakomben vor Rom.
6. Inneres der Sophienkirche zu Konstantinopel.
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0811a,
Byzantinische Kunst. |
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0811a Byzantinische Kunst.
Byzantinische Kunst (Tafel) 1. Verzierte Anfangsbuchstaben einer Handschrift zu Paris.
2. Marmorplatte der Theotokoskirche zu Konstantinopel. 3. Christus. Mosaik in der Sophienkirche zu Konstantinopel.
4. David
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
Byzantinische Kunst |
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oder von Erfindungsgabe ist jedoch keine Spur. Die Mosaikbildner arbeiteten nach ganz bestimmten
^[Abb.: Fig. 217. Sophienkirche.
Konstantinopel.]
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0214,
Byzantinische Kunst |
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.
Kleinkunst. Im Anschlusse an die Kleinmalerei mag auch noch der anderen Kleinkünste gedacht werden. Bei der Prachtliebe des byzantinischen Hofes und der Gesellschaft
^[Abb.: Fig. 219. Aus dem Inneren der Sophienkirche.
Konstantinopel.]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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und deuten somit auf die frühsten Zeiten des Christentums zurück.
Nachdem die Sophienkirche zu Konstantinopel 530 ein Raub der Flammen geworden war, ordnete Kaiser Justinian den Neubau derselben an, und an dieser neuen Sophienkirche (s. Tafel VII, Fig. 9-12
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
Byzantinische Kunst |
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, ohne jegliches Gefühl für Form, Maßverhältnisse und Schönheit, vermischte die russische Bauweise die widersprechendsten Grundteile zu einem gräulichen Ganzen, das allerdings auch "Erstaunen" erregt.
***
Die Abbildungen. Sophienkirche in Konstantinopel
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Byzantinische Kunst |
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durch die Kreuzfahrer (1202) leitete den Verfall ein, und vom 14. Jahrhundert ab geht der Miniaturmalerei auch jede Empfindung für Schönheit verloren: Alles erscheint leblos, Farbe und Form sind gleichmäßig abstoßend.
^[Abb.: Fig. 218. Inneres der Sophienkirche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
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211
Byzantinische Kunst.
In kühner Weise erscheint diese Aufgabe gelöst bei dem bedeutendsten Bauwerk byzantinischer Art, der Sophienkirche in Konstantinopel. Hier schließen sich nämlich auf der Altar- und Eingangsseite an die Hauptkuppel zwei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0719,
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) |
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erlassenen Bannspruch auf dem Hochaltar der Sophienkirche nieder. Michael säumte nicht, im Verein mit den übrigen orientalischen Patriarchen den Fluch zu erwidern, und so waren von jetzt an die Kirchen des Morgenlandes und des Abendlandes, die beide
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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in Delphi weihten.
[Moscheen und Kirchen.] Unter den zahlreichen Moscheen behauptet die Sophienmoschee (die ehemalige Sophienkirche, Hagia Sofia, s. Tafel "Baukunst VII", Fig. 9-12) den ersten Rang. Sie wurde von Konstantin 325 der heiligen Weisheit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0587,
Konstantinopel |
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von der Brücke an der Jeni-Dschami, dann an der Sophienkirche
vorbei nach dem schönsten Platze Stambuls, dem Seraskierats- (Kriegsministeriums-) Platze führt. Von hier aus läuft eine Hauptstraße westlich weiter bis
ans Goldene Thor ( Porta aurea
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0100,
Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei |
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Preveza
Tschataldscha, s. Fersala
Trikkala
Volo
Zagori
Konstantinopel
Fanar
Galata, s. Konstantinopel
Gold. Horn, s. Konstantinopel
Leanderthurm, s. Konstantinopel
Pera, s. Konstantinopel
Sophienkirche, s. Konstantinopel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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thätig und baute 1865-69 die Sophienkirche in Dresden in edelgotischem Stil um. Sehr vorteilhaft bekannt machte er sich durch die Herausgabe des Prachtwerks »Der herzogliche Palast von Urbino, gemessen, gezeichnet und herausgegeben von Friedrich A
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
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), denen sich als spätere Wandmalerei in der südlichen Kuppel des Neuen Museums die Einweihung der Sophienkirche in Konstantinopel anschloß. Aus der überaus reichen Zahl seiner Bilder der letzten 20 Jahre nennen wir nur: Lady Macbeth schlafwandelnd
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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und herrlicher als die meisten Patriarchenkirchen. Nicht jedoch wage ich sie mit der Sophienkirche in Konstantinopel zu vergleichen, welche die berühmteste auf dem ganzen Erdkreis ist, von 900 Priestern einst bedient, in wunderbarer Kunst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
Dresden (Altstadt) |
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vom Zwinger liegen die evangelische Hof- oder Sophienkirche (1351-57 als Klosterkapelle der Barfüßer erbaut, 1541 von Herzog Heinrich dem Rat überwiesen und 1602 als Sophienkirche geweiht, 1865-69 nach dem Plan des Professors Arnold im gotischen Stil
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Byzantinischer Stilbis Byzantinisches Reich |
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811 Byzantinischer Stil – Byzantinisches Reich
spiele hierfür aus altchristl. Zeit sind die Sophienkirche (s. d. und die Tafel: Altchristliche Kunst III ,
Fig. 4 u. 6) und die Theotokos-Kirche (s. Tafel: Byzantinische Kunst , Fig.6) zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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; endlich die von Hähnel modellierte Bronzefigur des heil. Georg mit dem Lindwurm auf dem St. Georgsbrunnen neben der Sophienkirche (1887).
Kirchen. Unter den 24 Kirchen (15 evangelische, 5 katholische) nimmt wegen ihrer architektonischen Schönheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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der Türken in die Sophienkirche zu Konstantinopel 1453 (1876), die schlafende Schönheit des Waldes, eine Familienmahlzeit in der Picardie u. a. Nach zahlreichen Medaillen erhielt er 1865 das Kreuz der Ehrenlegion
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
Register |
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, Singrenstein 127
Sixtus IV. Papst 112
Slicher, s. Schleicher.
Solothurn, Solodurum 47
Sophienkirche in Constantinopel 27
Spet, Heinrich 113
Spiegel, Familie 70
Spielkarten 98
Spindeldreher, fusifices, 1te Z. 92
Spiser, Familie 76
Spital 12, 23
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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, aus Tralles in Lydien gebürtig, ausgezeichneter Kenner der Mechanik und Wiederaufbauer der 531 abgebrannten Sophienkirche in Konstantinopel.
Anthēre (griech.), s. v. w. Staubbeutel, s. Staubgefäß.
Antheridĭum (griech.), das männliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0859,
Arnold von Brescia |
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als Professor an der Kunstakademie in Dresden angestellt. Seine Bauten sind: die Villa Souchay an der Elbe (1858-1860), mehrere Dorfkirchen in Sachsen und die im gotischen Stil 1865-69 umgebaute Sophienkirche in Dresden mit ihrem stattlichen, 66 m hohen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
Bach |
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eine große Meisterschaft und machte auch auf der Violine bedeutende Fortschritte. Seit 1722 besuchte er in Leipzig die Thomasschule, hörte dann Vorlesungen an der Universität, ward 1733 als Organist an die Sophienkirche nach Dresden und 1747
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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der Sophienkirche. Das orientalische Gepräge erhalten diese Moscheen durch die Minarets, die den Körper des Gebäudes schlank und frei umstehen, durch die mehr oder weniger arabische Bildung des Details und durch die Anwendung von Inschriften statt des Bildwerks
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
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der Sophienkirche eine Bannbulle nieder, worin der Patriarch und die Einrichtungen seiner Kirche mit allen möglichen Ketzernamen überhäuft wurden. Hiermit war der Bruch zwischen der morgen- und abendländischen Kirche entschieden. Vom Kaiser Konstantin IX
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Danclabis Dandolo |
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Untergang. Noch war der drangvolle Sturm nicht beschworen, als D. 1. Juni 1205 in Konstantinopel starb. Sein Grabmal in der Sophienkirche daselbst wurde 1453 von den Türken zerstört.
2) Francesco, Doge von 1328 bis 1339, bezwang das mächtige Haus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0111,
Gent (Beschreibung der Stadt) |
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Drache, der sich ehedem auf der Sophienkirche in Konstantinopel befand und 1204 nach der Eroberung dieser Stadt durch die Kreuzfahrer von Balduin IX. nach G. geschickt wurde. In diesem Belfried hing auch der berühmte Roland, eine mächtige Glocke, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0439,
Glocken (Guß; Geschichtliches) |
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. erst 871 Eingang, als der griechische Kaiser Basilius von dem venezianischen Dogen Orso I. zwölf große Bronzeglocken zum Geschenk erhielt und diese auf einem eigens hierzu auf der Sophienkirche errichteten Turm aufhängen ließ. Ihren Höhepunkt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Justiciabis Justinus |
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, durch einige großartige Kriegserfolge und die von ihm veranstaltete Gesetzsammlung, das sogen. Corpus juris. Er baute, von den zahlreichen kirchlichen Gebäuden an andern Orten abgesehen, allein in Konstantinopel 25 Kirchen, darunter die Sophienkirche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
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, war das Denkmal des Nationalökonomen List für Reutlingen. Dann schuf er das Uhland-Denkmal in Tübingen, einige Reliefs für die Dresdener Sophienkirche, eine innig empfundene Madonna, welche in zahlreichen Abgüssen verbreitet ist, verschiedene lebensvolle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Kirche der Wüstebis Kirchenbaukunst |
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Sophienkirche in Konstantinopel den christlichen Kirchen des Morgenlandes zum Vorbild diente. Die oblonge Form der Basilika blieb auch in den christlichen Kirchen des romanischen, gotischen und Renaissancestils die vorherrschende, während die zentrale Form des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0033,
Konstantinopel (Schiffsverkehr, Geldinstitute etc.; Geschichte) |
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reichverzierte Kirchen, vor allen durch die neue Kathedrale, die Sophienkirche. Ihre starken Befestigungen schützten die Stadt vor der Gewalt der Feinde. Die Avaren drangen mehrmals bis in die Vorstädte von K. ein; 616 und 626 erschienen die Perser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Konstantinopolitanisches Kaisertumbis Konstantinsorden |
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Mittag hielt Mohammed seinen Einzug in die unterworfene Stadt und verrichtete am Altar der Sophienkirche, welche nun Hauptmoschee wurde, sein Dankgebet. Darauf ließ er alle Würdenträger des byzantinischen Reichs zusammentreiben und niederstoßen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Kupferwasserbis Kuppel |
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Ausbildung erfuhren die Kuppeln in der altchristlichen Baukunst. Das berühmteste Denkmal dieser Zeit ist die Flachkuppel der Sophienkirche (s. Tafel "Baukunst VII", Fig. 9) in Konstantinopel, welche zur Anwendung des Kuppelbaues auch in einzelnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Mosasaurierbis Moschee |
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ihr Vorbild, die Sophienkirche zu Konstantinopel, an; nur steigt die mittlere Hauptkuppel gewöhnlich freier und höher empor und ist außerdem von einem Konglomerat von Nebenkuppeln und Bogen umgeben. Die Minarets in der Türkei sind sehr schlanke, spitze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0272,
Nowgorod (Gouvernement und Stadt) |
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Muster der Sophienkirche zu Konstantinopel in Stein ausgeführt. Dieselbe beherbergt die Überreste verschiedener Heiligen, ein wunderthätiges Christusbild aus der Mitte des 11. Jahrh., interessante Reliquien früherer Zaren und Metropoliten, ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0552,
Oströmisches Reich (1180-1453) |
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wurde 12. April 1204 zum erstenmal, seit der Sitz des Reichs dahin verlegt worden war, durch Sturm genommen, mehr als zur Hälfte verbrannt, die zahllosen Kunstwerke zertrümmert oder, wie die vier herrlichen Bronzepferde und das Thor der Sophienkirche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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zweimanualige und 4 dreimanualige (Dom zu Freiberg, katholische Schloßkirche, Frauenkirche und Sophienkirche zu Dresden). S. hat aber noch eine andre Bedeutung; er war zwar nicht der erste Erfinder des Hammerklaviers (s. Cristofori), wohl aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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auf, wofür Santa Maria della Salute in Venedig und die Karlskirche in Wien bezeichnende Beispiele sind. Im Morgenland, vorzugsweise in Konstantinopel, wo die Sophienkirche (s. Tafel »Baukunst VII«, Fig. 9-12) den bedeutendsten altchristlichen Z. bildete
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
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zur Erbauung der Sophienkirche« schrieb Ludwig v. Sybel (1887); die Keramik Griechenlands behandeln Dumont und Chaplain: »Les céramiques de la Grèce propre« (1890 abgeschlossen) und Rayet u. Collignon: »Histoire de la céramique grecque« (1888
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hennebergbis Hessen |
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, wirkte daselbst als Organist an der Sophienkirche und starb 18. April 1873. H. schrieb Kompositionen für Chor und Orchester (am bedeutendsten sind: »Die Sternennacht«, »Die Königseiche«, »Friedenspsalm«), heitere Männerchöre (unter andern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
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« (Marb. 1877); »Katalog der Skulpturen zu Athen« (das. 1881); »Kritik des ägyptischen Ornaments« (das. 1883); »Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche« (das. 1888); »Platons Symposion, ein Programm der Akademie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0462,
Altchristliche Kunst |
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, wie Santo Stefano rotondo in Rom, oder mit kunstvollem Wölbungssystem, wie San Vitale zu Ravenna (s. Taf. II, Fig. 3 u. 7) und die großartige Sophienkirche (s. d.) zu Konstantinopel (s. Taf. III, Fig. 3, 4, 6). Beide Kirchenformen sind mit der christl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
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dem 15. Jahrh. tritt, unter Einwirkung byzant. Bauten, namentlich der Sophienkirche zu Konstantinopel, an Stelle des offenen
Hofbaues der geschlossene Gewölbebau (Moschee Mohammeds II. zu Konstantinopel, Moschee Sinan Pascha zu Bulak bei Kairo, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
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Weimar, vielleicht der begabteste, war Organist an der Sophienkirche in Dresden, hierauf in Halle. Dann lebte er abwechselnd in Leipzig, Braunschweig, Göttingen und Berlin, wo er 1. Juli 1784 kümmerlich sein Leben beschloß. Seine Sonaten und Konzerte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Bàrladbis Barletta |
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in der Kunst verwendet (Miniaturen, Thor des Baptisteriums zu Parma, Thor der Sophienkirche zu Nowgorod).
Vgl. Krumbacher, Geschichte der byzant. Litteratur (Münch. 1891), wo die einschlägige Litteratur verzeichnet ist; Kuhn, B. u. J. Bibliogr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792d,
Register zur Karte 'Berlin'. III. |
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. G7.
Sophienkirche. F4.
Synagoge. F6.
----, Neue. F4.
Thomaskirche. H6.
Zionskirche. F. G2.
Zwölf Apostelkirche. C7.
^[Leerzeile]
Begräbnisplätze.
^[Leerzeile]
Charitékirchhof. E3.
Domkirchhof. D. E2.
----, Alter. H4.
Dorotheenkirchhof
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Cartwright (Thomas)bis Carus |
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nachgab, legten die Gesandten 16. Juli 1054 auf den Altar der Sophienkirche eine Bannbulle nieder, welche den Patriarchen und die Einrichtungen seiner Kirche mit den ärgsten Ketzernamen belegte. Damit war der Bruch vollzogen. C. hielt sich in seiner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Griechische Flottebis Griechische Kirche |
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in der Sophienkirche zu Konstantinopel vorlasen und niederlegten. Der
Bannfluch wurde sofort von Michael und den übrigen drei orient. Patriarchen erwidert. Von da an beginnen die Wiedervereinigungsversuche der röm.
Kirche, bis 1453
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0350,
Griechische Kirche |
Öffnen |
Werkzeuge der Sultane, die Geistlichkeit sank durch Simonie und Unwissenheit, viele Kirchen wurden (gleich der Sophienkirche) Moscheen, aus polit. Gründen traten manche Vornehme, namentlich in den Balkanprovinzen, zum Islam über; doch hat die G. K. auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Justinianus II.bis Justinus II. |
Öffnen |
in Konstantinopel 25 neue Kircben, unter diesen
532-537 die prächtige Sophienkirche, erbaut wur- !
den, sondern auch zum Nutzen des Staates, wie
namentlich die Reihe von Festungswerken, durch
welche I. feit 530 die östl. Grenze, die Donaulinic
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kuppel |
Öffnen |
ist die unter Justinian 537 n. Chr. von Anthemios von Tralles unter Beihilfe
von Isidorus von Milet errichtete Agia Sophia (Sophienkirche) in
Konstantinopel, deren K. 34, 5 m Spannweite,
14, 5 m Stichhöhe und 53 m Gesamthöhe hat. Vom
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Pisésteinebis Pissemskij |
Öffnen |
. Erdsteine .
Pisides , Georgios, byzant. Dichter, nach seiner Heimat Pisidien benannt, Diakon der Sophienkirche und Chartophylax (Archivar) in Konstantinopel unter
Kaiser Heraklius (610–641), ist der beste Jambendichter der byzant. Zeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0048,
Russische Kunst |
Öffnen |
durch byzant. Meister nach dem Muster der Sophienkirche in Konstantinopel erbaut worden sein. Aus ältester Zeit stammen jedoch nur ihre mit Mosaikbildern und Fresken bedeckten Altarwände, aus neun Apsiden bestehend. Welcher Art die ursprüngliche Anlage dieses
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Schouwenbis Schrader |
Öffnen |
der Sophienkirche in Konstanti-
nopel durch Kaifer Justinian (1853). Auch S.s wei-
tere Staffelcibilder: Karls I. Abschied von seiner
Familie (1855; Berliner Nationalgalerie), Esther
vor Ahasver (1856; ebd.), Cromwell am Sterbebett
seiner Tochter Lady Claypole
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Sybelbis Sydenham |
Öffnen |
), «Kritik des ägypt. Ornaments» (ebd. 1883), «Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche» (ebd. 1888), «Platons Symposion, ein Programm der Akademie» (ebd. 1888), «Platons Technik» (ebd. 1889).
Syceesilber (Sissisilber), das hochfeine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Trapanibis Trapezunt |
Öffnen |
. Die Steinbrücke der westl. Schlucht führt zu einer meist von Türken bewohnten Vorstadt, welche die ehemalige griech. Sophienkirche, jetzt Moschee Hagia-Sofia, enthält. Die Moschee Ortakis wurde als griech. Kirche von Justinian angelegt. Die östl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Strauß (Friedrich Adolf)bis Straußvögel |
Öffnen |
der Sophienkirche in Berlin. S. hat sich durch eine Reihe liturgischer und kirchenhistor. Schriften bekannt gemacht.
Strauß, Joh., Tanzkomponist, geb. 14. März 1804 zu Wien, wurde 1819 Bratscher in Lanners kleinem Orchester, versuchte sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0334,
Kiew |
Öffnen |
. Die Lawra und die Sophienkathedrale (in Altkiew; 1037 von Jaroslaw I. erbaut nach dem Muster der Sophienkirche in Konstantinopel) bilden die Hauptanziehungspunkte der Pilger und Bettler, die aus ganz Rußland nach K. strömen (jährlich durchschnittlich
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
Öffnen |
-Bobritsch, gest. 10. März 1734 in Straßburg) und starb 4. Aug. 1753 in Dresden. Zu seinen berühmtesten Orgeln geboren die der kath. Kirche in Dresden von 45 Stimmen, die in der Frauenkirche von 43 und in der Sophienkirche daselbst von 31 Stimmen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Moscatellobis Moschin |
Öffnen |
aus christl. Kathedralen für den Islam umgeändert worden, z. B. die Omajjadenmoschee in Damaskus, die Agia Sofia (s. Sophienkirche) in Stambul. Ein Kennzeichen der M. ist das Minaret (s. d.). Viele besitzen einen Vorhof mit Brunnen für die religiösen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Centralamt für den internationalen Transportbis Centralbewegung |
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, Thermen, Mausoleen). In der christl. Baukunst ist er auf kirchlichem Gebiete häufig zu Kapellen (Tauf-, Grab- und
eigentlichen Kapellen), wegen konstruktiver Schwierigkeiten aber nur selten zu großen Kirchen (Sophienkirche zu Konstantinopel
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